Autor: Fotis K

In der Hundewelt findet man in sehr viele Themen Befürworter wie auch Kritiker. Das kann natürlich bei manchen Hundebesitzer zu Verwirrungen  führen. Die wahrscheinlich grössten Diskussionen finden in der Ernährung statt. Im Vordergrund steht hier die Frage, «Barfen oder Konventionelles Futter». Sehr viele Hundebesitzer sind der Meinung, dass Barfen an die Naturgetreue Ernährung kommt.

Kritiker behaupten dagegen, dass Barfen eher zu Problemen führt und deshalb auf Konventionelles Futter setzen. Auf diese Frage gibt es zwar bis heute keine klare Antwort, jedoch wollen wir ein paar Tatsachen miteinbeziehen.

 

Barfen oder Konventionelles Futter – welches ist das richtige?

Natürlich kommt Barfen näher an die natürlichen Gewohnheiten eines Hundes. Doch stellt sich hier die Frage, ob dies heute noch von Bedeutung ist. Denn schliesslich leben Hunde schon sehr lange Zeit mit Menschen und leben eigentlich nicht mehr nach der natürlichen Umgebung. Vor allem gezüchtete Hunde verlieren auch immer mehr das natürliche.

Wenn man sich dann auch noch die Kosten zusammen rechnet die für das Barfen aufkommen, dann könnte es für den einen oder anderen überflüssig erscheinen. Heute haben wir unter den Futterherstellern allgemein sehr hohe Qualitäten. Auch mit Trockenfutter kriegen die Hunde die nötigen Nährstoffe und sind dabei auch glücklich.

Welches ist gesünder?

Dem Barfen wird nachgesagt, dass die Nährstoffe durch das rohe Fleisch besser aufgenommen werden. Ausserdem ist diese Art von Ernährung gesünder für die Zähne. Darüberhinaus enthält frisches rohes Fleisch kein Konservierungsmittel die schädlich sind. Wie schädlich diese jedoch sind, können wir nicht genau sagen. Denn wir Menschen ernähren uns seit Generationen mit Nahrung das Konservierungsmittel enthält. Ob diese Mittel für Hunde so viel schlimmer sind als für uns, bleibt eher unbeantwortet.

Allerdings sind Experten davon überzeugt, dass Barfen ein häufiger Grund für Magen-Darm Problem ist. Vor allem ist rohes Fleisch auch sehr anfällig für Bakterien und so kann es für den Vierbeiner auch nicht ganz ungefährlich werden.

Unsere Meinung ist…

Jeder Hundebesitzer muss schlussendlich für sich entscheiden, welche der Fütterungsarten passen. Für uns ist Barfen mehr ein Luxus, der nicht wirklich notwendig ist. Vielleicht sagen Sie jetzt, wer sich das Barfen nicht leisten kann, sollte sich auch keinen Hund anschaffen. Dem ist absolut nicht so. Denn wie gesagt bieten die Futterhersteller heute sehr hohe Qualitätsstandards. Der Tierarzt kann Ihnen ebenfalls seine Empfehlungen geben.

 

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Wenn es um die Ernährung der Hunde geht, scheiden sich die Meinungen. Oft hört man, dass Obst nicht in den Speiseplan gehört. Die verschiedenen Aussagen können Hundebesitzer auch durcheinander bringen, so dass sie selbst nicht mehr wissen was nun richtig oder falsch ist. Ist Obst für Hunde gesund, ist eines der Grossen Fragen die sich viele Hundehalter stellen. Tatsache ist, dass auch früher schon Obst von Hunde gefressen wurde. Zwar passiert das über einen Umweg, weil sie vielleicht gerade eine Beute gefressen haben, die noch Obst im Magen hatte. Auch das zusammen Leben mit Menschen, hat diese Vierbeiner in Punkto Ernährung umgestellt.

Ist Obst für Hunde gesund oder eher nicht?

Eigentlich ist Obst auch für unsere Vierbeiner zwischendurch eine gute Sache. Zwar muss man darauf achten, welche Früchte sie erhalten. Solche Nahrung sollte allerdings nicht täglich gegeben werden. Natürlich findet man auch in Hundefutter Spuren von Obst und der Hund kriegt es jeden Tag. Allerdings haben die Hersteller, die Mengen an Früchten die Sie ins Futter geben so angepasst, dass der Hund keinen Schaden davon trägt. Ausserdem wird das Obst vor der Verarbeitung zum grössten Teil entzuckert.

Wieso ist die Menge entscheidend

Da Früchte unterschiedlich viel Fruchtzucker enthalten, ist es wichtig zu wissen welche zu wie viel geeignet sind. Nicht nur die Hundezähne können unter diesem Zucker leiden, sondern es ist allgemein nicht gut für die Vierbeiner. Dennoch sind die Vitamine die enthalten sind, auch für die Hunde eine positive Eigenschaft. Deshalb sollte es nicht täglich sein, aber zwischendurch tun Sie damit nichts schlechtes. Entscheidend ist auch immer das Tier selbst. Denn nicht alle mögen Obst und man sollte es nicht erzwingen wenn es nicht erwünscht ist.

Fazit

Zwischendurch ist gegen ein wenig Obst nichts einzuwenden. Jedoch ist es auch nicht tragisch für den Vierbeiner, wenn er nichts bekommt. Denn mit gutem Hundefutter erhält es alle Nährstoffe die es braucht. Damit ist der Vierbeiner eigentlich schon glücklich genug. Sie sollten auch mit dem Tierarzt darüber sprechen, denn er kann Ihnen Empfehlungen geben.

 

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Jedes Lebewesen auf dieser Welt ist einzigartig. Der Organismus ist dementsprechend auch sehr vielfältig. Das heisst dass alle Ihre bestimmte Nährstoffe brauchen, manche ein bisschen mehr ander wiederum etwas mehr. Dieser Beitrag soll ihnen erklären, wieso Biotin für Hunde wichtig ist. Es ist schliesslich wichtig, dass man seinem Hund alle wichtigen Nährstoffe zur Verfügung stellt. So sollte auch das Biotin in der täglichen Ernährung nicht fehlen.

Biotin für Hunde ist sehr wichtig

Das Biotin auch bekannt als Vitamin H oder Vitamin B7. Es hat eine sehr wichtige Aufgabe im Körper eines Hundes. In erster Linie ist es zuständig für den Stoffwechsel, die Zellen und den Blutzuckerspiegel. Darüberhinaus hilft es für eine gesunde Haut und Fell. Zwar ist der Hundekörper im Stande Biotin selber herzustellen, jedoch reicht die Menge nicht für den täglichen Bedarf aus. Deshalb muss der Vierbeiner den Rest über das Hundefutter aufnehmen. Hier brauchen Sie sich auch keine Gedanken um Überdosierung machen, denn zu viel Biotin schadet dem Vierbeiner nicht. Das was der Körper nicht brauchen kann, wird dann einfach ausgeschieden.

Symptome für Biotin-Mangel

Es gibt gewisse Anzeichen, die darauf hindeuten könnten dass der Vierbeiner an Biotin-Mangel leidet. Hauptsächlich sind diese auf Haut und Fell zurückzuführen. Juckreize, Haarausfall, Schuppen oder auch Stumpfes Fell, können auf einen Mangel hinweisen. Jedoch sind diese Symptome auch in Krankheiten zu sehen. Deshalb sollten Sie auf jeden Fall Ihren Tierarzt kontaktieren, falls Sie solche Veränderungen erkennen.

Wo ist Biotin enthalten?

Dieses Vitamin ist in sehr vielen Lebensmittel enthalten. Das einzige Problem dabei ist, dass es nur in sehr geringen Menge vorhandne ist. Zuwenig um den Bedarf eines Hundes zu decken. Sie finden es Beispielsweise in Lachs, Karotten, Eigelb und mehr. Wenn es und das Biotin geht, empfiehlt sich hier vor allem Leber vom Kalb oder Lamm. Wir empfehlen jedoch einfach ein Hundefutter zu kaufen, das eine angemessene Menge von diesem Vitamin enthält. So können Sie immer sicher sein, dass der Vierbeiner nicht in einen Mangel an Biotin fällt.

 

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Jeder kenn die typischen Hundeszenen, wobei der Vierbeiner verrückt nach Knochen ist. Wenn man sich die Frage stellt, was die Hunde mögen, dann kommen wahrscheinlich als erstes die Knochen in den Sinn. Die Vierbeiner mögen diese wirklich. Denn an diesen können Sie lange kauen und ihren Spass daran haben. Jedoch können Knochen für Hunde gefährlich sein. Denn so gerne der kleinen Racker diese auch mag, könnte dieser Kauspass ernste Folgen mit sich ziehen. Dies soll nicht bedeuten, dass Sie Ihren Hund keine Knochen mehr geben sollten. Viel mehr sollten Sie wissen welche Art Sie Ihrem Vierbeiner zum kauen anbieten.

Wie können Knochen für Hunde gefährlich sein?

Die Knochen verbergen eine Gefahr, da Sie splittern können. Solche Knochensplitter könnten Ihrem Vierbeiner ernsthaften Schaden zufügen. Einschnitte in die Magen-Darm Wand, bis hin zu Durchbohrungen. Sollte dies passieren, wird es für den Hund Lebensbedrohlich. Verzichten Sie auf Geflügelknochen, denn diese splittern sehr stark. Wenn Sie Ihrem Liebling Knochen geben wollen, vergewissern Sie sich beim Metzger. Denn wenn möglich sollten es die von jungem Vieh sein. Von Lämmer oder Kälber, sollten die Knochen sein, denn die von erwachsenem Vieh könnte ebenfalls brüchiger sein.

Geben Sie nur rohe Knochen

Einen netten Abend mit der Familie, leckeres Essen auf dem Tisch. Gerne gibt man seinem Hund doch mal ein übrig gebliebenes Fleischstück mit Knochen. Genau das sollten sie unbedingt unterlassen. Wenn Sie Ihrem Vierbeiner dieses Kauvergnügen bieten wollen, dann nur im rohen Zustand. Den erhitzte Knochen verlieren sehr viel Wasser und werden brüchiger. Roh von einem jungen Lamm oder Kalb können Sie ihm getrost geben.

Alternativen

Es ist keine Schande seinem Hund keine Knochen anzubieten. Schliesslich wir der Vierbeiner Ihnen das nicht übel nehmen. Heutzutage gibt es aber eine grosse Auswahl an Kauartikel. Von künstlichen Knochen die sehr sicher sind, bis hin zu beispielsweise Hirschhaut. Schlussendlich zählt nur, dass Ihr Hund sein Kauvergnügen ausleben kann. Ob es nun ein Knochen ist oder nicht, spielt da eher eine kleinere Rolle.

 

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Ein in unseren Augen wichtiges Thema zur Ernährung, ist veganes Futter für Hunde. Da viele Hundebesitzer selbst auf diese Ernährung schwören, wünschen es immer mehr auch für Ihren Vierbeiner. Da kommen natürlich schnell Gegenargumente die besagen, dass vegane Ernährung für Hunde ungesund sei.  Das sind schliesslich Fleischfresser und sollten nicht nur von Grünzeug leben. Tatsache ist das veganes Futter nicht unbedingt schädlich ist. Aber den Hunden fehlen nunmal wichtige Nährstoffe, die in Fleisch vorhanden sind.

Geht vegane Ernährung für Hunde?

Die Aussage dass Hunde reine Fleischfresser stimmt nicht ganz. Denn diese Tiere leben schon sehr lange Zeit mit Menschen zusammen. Daher konnten sich die Hunde, an die Ernährung von uns sehr gut anpassen. Doch die vegane Ernährung muss gut überlegt sein. Denn der Vierbeiner wird schnell mal an Mangelerscheinungen leiden, wenn die Fütterung nicht ordentlich durchgeführt wird. Darüberhinaus werden diese Vierbeiner Supplemente benötigen, um die fehlenden Nährstoffe zu erhalten.

Aus gesundheitliche Aspekte wir diese Ernährung benötigt

Es gibt Hunde die an starken Futterallergien leiden. In manchen Fällen ist diese so stark ausgeprägt, dass die Tiere keine Fleischproteinen zu sich nehmen können. In diesen Fällen muss man beim Hund, auf Futter umstellen das kein Fleisch enthält. Es ist überaus wichtig, dass Sie dabei mit dem Tierarzt sprechen. Er wird Ihnen genauestens sagen können, worauf Sie bei der Fütterung achten müssen. Diese Art von Nahrung ist keine Tierquälerei wie machen es sagen, sondern kann unter Umsänden notwendig sein.

Aufgepasst bei trächtige Hündinnen

Berücksichtigen Sie bitte, dass trächtige Hündinnen nicht vegan ernährt werden sollten. In dieser Zeit ist der Verzerr von Fleisch von äusserster Wichtigkeit. Denn schliesslich sollen die jungen stark zur Welt kommen. Sollte die Hundemutter den kleinen noch Milch geben, sollten Sie ebenfalls auf veganes Futter verzichten. Denn die Kleinen holen sich die wichtigen Nährstoffen von der Muttermilch.

 

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Wenn es um die Ernährung der Hunde geht, hört man die unterschiedlichsten Meinungen. Mittlerweile weiss man nicht einmal mehr, was nun richtig und falsch ist. Eine grosse Meinungsspalte gibt es auch im Thema, Kohlenhydrate bei Hunde. Die einen schwören darauf, dass Kohlenhydrate auch für die Vierbeiner nicht schädlich ist. Andere Wiederrum sagen, dass Hunde reine Fleischfresser sind und deshalb nur Fleisch zu sich nehmen sollten. Tatsache ist dass die Hunde ursprünglich aus Fleischfresser entstanden sind. Jedoch haben sich diese Tiere mit uns Menschen mitentwickelt. So ist es heute für Hunde auch kein Problem, Kohlenhydrate zu verarbeiten.

Kohlenhydrate bei Hunde nicht schädlich

Es ist also falsch zu behaupten, dass Kohlenhydrate für Hunde schädlich sind. Was man aber beachten muss ist, dass diese Energiequelle schnell zu Fett umgewandelt werden. Wir kennen das nur zu gut von uns selbst. Da es verschiedene Arten von Kohlenhydrate gibt, sollte man auch wissen welche der Situation passt. Schnelle Kohlenhydrate sind für den sofortigen Energieschub geeignet. Hingegen die langsamen, speichern Energie über einen längeren Zeitraum. Allerdings muss man sich über diese Nährstoffe, nicht all zu viele Gedanken machen. Denn diese werden normalerweise mit Hundefutter gedeckt. Diese Informationen sind wichtig für Hundehalter, die den Vierbeiner normale Lebensmittel geben.

Kohlenhydrate können sogar gutes bewirken

Kohlenhydrate sind nicht nur wichtige Energieträger, sondern können auch einen positiven Effekt haben. Hundeexperten sagen sogar, dass die Kohlenhydrate sich positiven auf die Psyche der Vierbeiner auswirkt. Ausserdem ist eine höhere Konzentration gewährleistet. Das heisst das kleine Mengen an guten Kohlenhydraten wie aus Obst und Gemüse, Ihren Vierbeiner fördern können.

Zusammengefasst

Kohlenhydrate sind nicht schädlich, sie können sich sogar positiv auswirken. Die Menge ist jedoch sehr entscheidend, da diese Energiequellen schnell zu Fettaufbau führen. Wenn Sie Ihrem Vierbeiner das passende Hundefutter geben, müssen Sie sich eher weniger Gedanken machen. Bei Hunde die normale Lebensmittel erhalten, sollte man gut darauf achten, wie sich der Vierbeiner mit der Menge verhält. Achtet darauf besonders auf den Stuhlgang.  Wenn die Verdauung Probleme macht, müssen Sie die Menge reduzieren.

 

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