Auch ein Hundeherz kann gebrochen werden

Hundeherz brechen

Wie der Titel schon sagt, kann man durchaus ein Hundeherz brechen. Es ist ja schliesslich auch nicht so, dass diese Vierbeiner keine Gefühle hätten. Ganz im Gegenteil, die Liebe und Treue die uns ein Hund schenkt, ist einfach riesig. Deshalb sollte man als Besitzer auch möglichst seine Gutmütigkeit nicht ausnutzen. Denn schnell können die Hunde an gute Laune verlieren. Wenn man sein Herz zu oft bricht, kann er sogar in Depressionen verfallen. Deshalb werden wir hier ein paar Sachen aufzählen, die einem Hund besonders zu schaffen machen. Leider gibt es manchmal Dinge, die sich leider nicht vermeiden lassen.

 

Hundeherz brechen passiert öfter als wir denken

Viele Hundebesitzer neigen zu groben Verhalten, wenn Ihr Liebling beispielsweise in die Wohnung macht. Eine oft typische Erziehungsart ist die, dass die Hundenase mehr oder weniger ins Häufchen gedrückt wird. Damit will man den Hund genau auf den Fehler hinweisen. Dies sollten Sie allerdings vermeiden, denn der Hund wird in solchen Fällen eher Angst bekommen. Dabei bricht es ihm das Herz, da er bislang gedacht hat dass die Beziehung zum Herrchen tadellos war.

Führen Sie ihn nicht in die Irre

Oftmals müssen Hunde eine unerwünschte Tätigkeit dulden. Zum Beispiel wenn es um das Baden geht. Denn Hundebesitzer nutzen oft Wörter die der Hund mit positivem verbindet, um ihn heranzulocken. Das heisst also, Sie nutzen Wörter die er mag dafür aus, dass Sie dann etwas tun was er nicht mag. Der Hund fühlt sich dadurch in die Irre geführt und bricht ihm schlussendlich das Herz. Wahrscheinlich hat er so einen Hinterhalt nicht von seinem besten Freund erwartet. Wenn der Vierbeiner also durch eine unangenehme Situation muss, tun Sie dies ohne irreführende Ausdrücke.

Manchmal wird das Herz gebrochen ohne eine Wahl

Eines der typischen Verhalten, ist das Anspringen. Vor allem wenn Herrchen oder Frauchen von der Arbeit nach Hause kehren. In diesem Moment freut sich der Hund so stark, dass er nichts anderes tun kann als Sie anzuspringen. Ist ja schön und gut, aber unter Umständen wollen Sie ihm dieses Verhalten abgewöhnen. Denn oftmals verhalten sich die Vierbeiner auch bei fremden gegenüber auf die gleiche Art, was dann unangenehm werden kann. Tatsache ist aber,  wenn man Ihm das Anspringen unterdrück, können Sie ihm durchaus sein kleines Herz brechen. Denn Sie lassen ihn nicht seine Freude ausleben.

 

Lesen Sie auch folgende Beiträge in unserem Blog:

Welche Bedeutung hat das Bellen bei Hunde…

Was tun bei Lustlosigkeit Ihres Hundes…

Schlafmangel bei Hunden…

Ursachen für Angststörungen bei Hunden…

Hier finden Sie ebenfalls einen Beitrag zu diesem Thema:

einfachtierisch.de

 

 

Ab was sich Hunde nerven

Hunde nicht nerven

Wir schenken unseren Hunde sehr viel Liebe, was ja auch schön ist. Doch manchmal Verhalten Wir uns gegenüber den Vierbeiner falsche. Das hängt damit zusammen dass wir oft versuchen, die Hunde wie Menschen zu behandeln. Dabei vergessen viele, dass diese Tiere unser Verhalten falsch verstehen. Achten Sie darauf, dass Sie Hunde nicht nerven, denn schnell kann die Beziehung zwischen Mensch und Tier darunter leiden. Zwar machen wir diese nicht aus Bosheit, vielmehr merken wir oft nicht was die Hunde so richtig auf die Palme bringen. Den Spass den wir unter uns machen, verstehen diese Vierbeiner oftmals nicht.

Hunde nicht nerven – darauf sollten Sie achten

Vermeiden Sie wenn möglich das Anstarren. Der direkte Augenkontakt, vor allem wenn er zu lange andauert, kann einen Hunde richtig nerven. Dabei kann es dazu kommen, dass der Vierbeiner aggressiv darauf reagiert. Umarmungen sollte man sich ebenfalls gut überlegen. Denn eines ist sicher, diese Tiere wollen nicht eingeengt werden. Vielleicht sagen Sie jetzt, mein Freund umarmt seinen Hund ständig und der nimmt es gelassen. Je nach Erziehung kann der Vierbeiner eine Umarmung tolerieren obwohl es Ihn nervt. Sollten Sie in dennoch umarmen wollen, dann drücken Sie ihn nicht zu fest. Es ist auch sehr wichtig, Kindern im Haushalt diese Information zu übermitteln.

Spielen Sie Ihm nicht was vor

Was Hunde überhaupt nicht mögen, ist wenn es um persönliche Sachen geht. Das soll beispielsweisen auch das Spielzeug bedeuten. Wenn er spielen will geben Sie ihm das Spielzeug und wenn er damit fertig ist räumen Sie es auf. Sie sollten ihn nicht mit dem eigenen Spielzeug reinlegen. Man findet zwar das Verhalten lustig wenn man tut als ob man ihm das Spielzeug gibt, es dennoch nicht tut. Sie strecken sich nach vorne, wedeln mit der Rute und bellen dabei auch noch. Für Hunde bedeutet dieser Moment Stress. Er versteht nicht dass Sie mit Ihm Spass machen, sondern nimmt es bitterernst. Das gleiche gilt auf für die Nachahmung, wenn man so tut als ob man ein Hund wäre. Wenn Sie solche Kleinigkeiten beachten, dann muss auch die Beziehung nicht darunter leiden.

 

Diese Beiträge könnten Sie ebenfalls interessieren:

So begrüssen Sie Hunde richtig…

Die Körpersprache eines Hundes…

Was bedeutet die Neigung des Kopfes…

Ursachen für Depressionen bei Hunden…

Hier finden Sie noch einen Beitrag zu diesem Thema:

petfindu.com

 

 

So begrüssen Sie Hunde richtig

Hunde richtig begrüssen

Natürlich begrüssen wir auch unsere Hunde. Schliesslich sind es ja auch Familienmitglieder und wollen auch dazu gehören. Doch oftmals verhalten Menschen sich in solchen Fällen falsch. Wir wir wissen, nehmen Hunde unsere Gesten unter Umständen auf falsche Weise auf. Deshalb ist es wichtig, wie man sich den Vierbeiner nähert, oder auch sonst ihm etwas probiert mitzuteilen. Hunde richtig begrüssen ist deshalb ein Thema, bei dem wir gedacht haben man sollte dies anderen mitteilen. So können Sie sicher sein, dass Sie ihren Vierbeiner in Zukunft ohne Missverständnisse begrüssen könnt.

Hunde richtig begrüssen – was sind die Fehler

Viele Menschen neigen dazu, ihren Vierbeiner zu irritieren. Das ist zwar nicht böse gemeint, aber der Hund weiss es auch nicht besser. Ein häufiger Fehler ist der, dass man direkt auf seinen Hund frontal zugeht. Hunde können diese Art als Bedrohung aufnehmen und dementsprechend reagieren. Sie sollten auch überflüssiges und vor allem lautes ansprechen vermeiden. Gefährlicher wird dieses Verhalten, wenn vor allem unbekannte Menschen dem Vierbeiner sich so nähern. Aber auch der Hundebesitzer selbst, sollte stets darauf achten dass er die Begrüssung nicht übertreibt.

Lassen Sie den Vierbeiner auf Sie zukommen

Es ist wichtig, dass Sie den Hund auf Sie zukommen lassen. Sprechen Sie ihn sanft an und gehen Sie in die Kniebeuge. Dadurch wirken Sie auf einen Hund nicht zu Gross, was bedeutet dass Sie weniger gefährlich aussehen. Wenn der Vierbeiner nun auf Sie zukommt, sollten Sie Ihn nicht gleich drauf los streicheln. Halten Sie ihm die Hand hin und lassen Sie ihn daran schnuppern. Somit kann der Vierbeiner Vertrauen gewinnen. Diese Regeln sind vor allem für Fremde wichtig.

Weitere häufige Fehler

Einen intensiven Augenkontakt mögen die Vierbeiner nicht. Deshalb ist wichtig, dass Sie dies unterlassen. Unter Umständen könne sie diesen Blickkontakt als provokativ empfinden. Ebenfalls wichtig ist, dass Sie die Stimmung des Hundes erkennen. Wenn er schon zeigt, dass er schlecht gelaunt ist, dann lassen Sie am besten die Begrüssung aus. Warten Sie bis er zu Ihnen kommt.

 

Diese Beiträge könnten Sie ebenfalls interessieren:

Was bedeutet die Neigung des Kopfes…

Schein es nur oder sind kleine Rassen aggressiver…

Das Po-Riechen…

Was bedeutet das Heulen eines Hundes…

Hier finden Sie noch einen Beitrag zu diesem Thema:

das-lieblingsrudel.de

 

 

Was bedeutet die Neigung des Kopfes?

Wenn Hunde den Kopf neigen

Wir alle kennen des Verhalten wenn Hunde den Kopf neigen. Dabei sind die Vierbeiner erstrecht zum anbeissen. Uns beschert diese Kopfneigung meist ein Lächeln im Gesicht. Doch stellen sich viele die Frage, weshalb Hunde den Kopf schief halten. Leider kann man nicht mit genauer Sicherheit sagen, was dieses Verhalten auslöst. Es gibt zahlreiche Theorien darüber, was diese Geste bedeuten könnte. Wir wollen euch in diesem Beitrag die gebräuchlichsten an den Tag legen. Schlussendlich zählt auch wie der Betrachter dieses Verhalten sieht. Vielleicht haben Sie ja auch eine eigene Theorie.

Wenn Hunde den Kopf neigen – Die Schnauze ist das Problem

Eine Möglichkeit die Hundeexperten nenne, ist die Schnauze des Vierbeiner. Man geht davon aus, dass vor allem Hunde mit etwas längerer Schnauze, sich zwischendurch schwer tun den Überblick zu halten. Wird der anvisierte Punkt vom Hund, von der eigenen Schnauze gestört, so neigen Sie den Kopf um eine bessere Sicht zu haben. Tatsächlich könnte hier was wahres dran sein. Vor allem kann man sich das auch bildlich vorstellen, wie es mit einer solchen Schnauze aussehen muss.

Der Hund zeigt sein Interesse

Die wahrscheinlich verbreitetste Theorie, ist die dass der Hund mit der Neigung Interesse zeigt. Hunde sind Tiere, die gerne zu verstehen versuchen, was sein Herrchen ihm sagt. Denn häufig tritt dieses Verhalten dann auf, wenn man mit seinem Vierbeiner spricht. Passen Sie aber mit den Leckerlis auf, denn viele Hundebesitzer glauben, dass der Hund mit dieser Geste etwas haben will. Diese Theorie wurde allerdings auch noch nie bestätigt. Lassen Sie sich also nicht irre führen und gehen Sie sparsam mit Futter um.

Der Vierbeiner hört besser

Eine andere Theorie besagt, dass die Kopfneigung mit dem Gehör zu tun hat. Experten gehen davon aus, dass Hunde dadurch die Geräusche besser einschätzen können. Da ja bekanntlich Hunde akustische Reize stärker wahr nehmen als wir Menschen.

Fazit

Alle diese Theorien klingen auf Ihre weise plausibel. Vielleicht kommt der Tag, an dem wir lernen werden, unsern Vierbeiner noch besser zu verstehen. Aber momentan sind und bleiben das Theorien. Ob man sich nun auf diese stützen will, ist jedem Hundebesitzer selbst überlassen.

 

Diese Beiträge können Sie ebenfalls interessieren:

Die Körpersprache eines Hundes…

Was tun bei Lustlosigkeit Ihres Hundes…

Welche Bedeutung hat das Bellen bei Hunde…

Schlafmangel bei Hunden…

Hier finden Sie ebenfalls einen Beitrag zu diesem Thema:

tierfreund.co

 

 

Scheint es nur oder sind kleine Rassen aggressiver?

kleine Hunderassen aggressiver

Oftmals scheint es so, als ob kleine Hunderassen aggressiver sind. Ist dies nur ein Zufall, oder steckt das wirklich etwas wahres dahinter? Viele gehen davon aus, dass diese Vierbeiner das Verhalten zeigen, damit Sie genau so stark wirken wie Grosse. Allerdings wurde bis heute nicht bewiesen, dass die Aggression Rassenabhängig ist. Der Hauptgrund dafür liegt meistens in der Erziehung. Denn klar ist, dass Menschen kleine Hunderassen anders sehen als Grosse Hunderassen. Daher werden diese Vierbeiner unterschiedlich behandelt und erzogen. Wo der Erziehungsfehler genau liegt, werden wir probieren in diesem Beitrag zu erläutern.

Wenn kleine Hunderassen aggressiver sind – Erziehungsfehler

Wie schon erwähnt, ist es Tatsache dass kleine Hunde anders behandelt werden. Viele Hundebesitzer bevorzugen solche Rassen, weil Sie denken diese beherbergen weniger Aufwand. Diese Aussage ist allerdings mehr als nur falsch. Während Hundehalter den grossen Rassen, mehr Auslauf und somit Bewegung bieten, fehlt dieses bei den kleinen sehr oft. Diese leben meist mehr eingeschlossen in Wohnungen. Darüberhinaus nehmen viele die Erziehung solcher Rassen weniger ernst. Man kann schon fast sagen, dass diese Vierbeiner mehr wie Kuscheltiere behandelt werden und weniger wie Hunde. Aber auch diese muss man fördern. Sie müssen ebenfalls Ihre Energie ausgeben können, egal ob auf die körperliche oder geistige Art.

Behandeln Sie auch die Kleinen wie Hunde

Sie kennen bestimmt solche Fälle, wenn Besitzer die kleinen Hunden in Taschen herum tragen. Dies sollten Sie wenn möglich unterlassen. Lassen Sie die kleinen selber gehen, damit sie die überschüssige Energie abbauen können. Oft verwöhnt man solche Vierbeiner zu sehr. Wir wissen ja auch von Menschen wie sie sich später verhalten, wenn man sie von klein auf verwöhnt. Greifen Sie aber ein wenn es nötig ist. Denn kleine Hunderassen geraten schneller in Angstzustände. In solchen Fällen können Sie den kleinen Racker gerne in die Arme nehmen. Ansonsten lassen Sie ihn wie gesagt einfach Hund sein.

 

Diese Beiträge können Sie ebenfalls interessieren:

Ursachen für Depressionen bei Hunden…

Schlafmangel bei Hunden…

Ursachen für Angststörungen bei Hunden…

So funktioniert das Lernverhalten bei Hunden…

Hier finden Sie noch einen Beitrag zu diesem Thema:

einfachtierisch.de

 

 

Das Po-Riechen

Wenn Hunde am Po riechen

Einerseits ist es witzig, aber dennoch für manche unangenehm. Damit ist das Verhalten gemeint, wenn Hunde am Po riechen. Für uns Menschen ist es unvorstellbar, die Nase an den Intimbereichen von anderen zu halten. Doch für Hunde ist dies ein spannender Moment. Der Grund dafür ist, dass intensive Gerüche für die Vierbeiner äusserst anziehend wirken. Dadurch dass bei uns die stärksten Gerüche entstehen, können die Vierbeiner kaum Wiederstehen. Auch ist für diese Tiere diese Verhalten, als eine Begrüssung anzusehen, oder das Interesse auf kennenlernen. Wenn Sie das als Besitzer aber nich tolerieren wollen, müssen Sie ihm dieses Verhalten abgewöhnen.

Wenn Hunde am Po riechen, um Informationen zu erhalten

Den unglaublich starken Geruchssinn denn diese Vierbeiner haben, übertrifft unseren um ein Vielfaches. Darüberhinaus besitzen sie ein spezielles Organ und zwar das Jacobson- oder auch Vomeronasales Organ genannt. Damit können die Hunde, die Pheromonen genauestens herausriechen. Das gibt ihnen die Möglichkeit oder die Fähigkeit, einiges zu erschnuppern was bei uns los ist. Egal ob bei Frauen Beispielsweise die Schwangerschaften, oder die Menstruation, der Vierbeiner kann diese Zustände riechen. Sogar Krankheiten können die Hunde auf diese Art riechen.

Weitere Gründe für dieses Verhalten

Untereinander riechen sich Hunde gegenseitig am Po als Begrüssung. Das kann man durchaus mit einem Händeschütteln bei Menschen vergleichen. Ausserdem haben sie Freude daran, verschieden Gerüche kennen zu lernen. Denn das Schnuppern ist eines der liebsten Beschäftigungen für diese Vierbeiner. Es ist also ein ganz normales Verhalten von diesen Tieren und sofern es Sie nicht stört, gönnen Sie ihm diese Freude.

Er soll das bei fremden Personen lassen

Leider kennen diese Racker keinen Halt mit diesem Verhalten. Deshalb kommt es auch häufig vor, dass sie am Po von fremden Personen riechen. Unter Umständen kann dies aber äusserst unangenehm sein, vor allem wenn der Besitzer selbst die Person nicht kennt. Sie sollten Ihren Hund in diese Fall, mit den Kommandos daran hintern. Setzen Sie die Befehle «sitz» ein oder «bei Fuss», je nach Situation.

 

Diese Beiträge empfehlen wir Ihnen ebenfalls:

Umzugsstress bei Hunde…

Was tun bei Lustlosigkeit Ihres Hundes…

Man kann sich bei Hunden irren…

Schlafmangel bei Hunden…

Hier finden Sie noch einen Beitrag zu diesem Thema:

gulli.com

 

 

Was bedeutet das Heulen eines Hundes?

Das Heulen eines Hundes

Jeder von uns hat bestimmt schon mal das Heulen eines Hundes gehört. Diese können manchmal so intensiv sein, dass es und Menschen Gänsehaut beschert. Es gibt unendlich viele Aussagen darüber, weshalb Hunde diese Laute von sich geben. Eines ist sicher, wir kennen es auch von den Wölfen. Denn die Hunde sind die Abstimmung von diesen wilden Tieren und haben dadurch einiges an Verhalten mitgebracht. Dass es durch eine Krankheit hervorgerufen wird, ist eher unwahrscheinlich. Es sei denn der Vierbeiner heult wirklich in einem ungewöhnlichen Mass. Da wäre natürlich ein Besuch beim Tierarzt nichts verkehrtes.

Das Heulen eines Hundes als Gefühlsakt

Zu solchem Verhalten kann es kommen, wenn Herrchen beispielsweise nicht da ist. Denn Hunde binden sich sehr stark an seinem Besitzer und je nachdem kann das Heulen Folgen von Trennungsschmerz sein. Darüberhinaus können auch diese Vierbeiner an Liebeskummer leiden. Vielleicht gibt es ein Weibchen in seinem Leben, dass er in diesem Moment herbei rufen will. Was soll man da noch sagen, Hunde sind halt echte Gefühlstiere.

Heulen im Rudel

Dieses Verhalten ist auch zu beobachten wenn mehrere Hunde zusammen sind. Nicht selten werden andere Hunde von einem angesteckt, die dann gemeinsam heulen. Auf diese Weise stärken die Vierbeiner deren Zusammenhalt. Auch machen Sie anderen Hunden damit klar, dass dieses Revier diesem Rudel gehört und kein Fremdlinge erwünscht sind. Unter Umständen machen sich diese Tiere auch gegenseitig, auf Gefahren aufmerksam.

Aberglaube um dieses Verhalten

Vor allem in älteren Dörfern, glaubt man dass Heulen von Hunden ein schlechtes Zeichen ist. Man sagt, dass die Vierbeiner sich so verhalten, wenn beispielsweise Naturkatastrophen auf uns zukommen. Es ist allgemein bekannt, dass Hunde einen starken Spürsinn haben. Ob diese allerdings solche Ausmassen vorher sehen können, ist eher schwer zu beurteilen. Hier muss sich wahrscheinlich jeder für sich selbst entscheiden, wie viel hinter diesen Aussagen steckt.

 

Lesen Sie auch diese Beiträge in unserem Blog:

Die Körpersprache eines Hundes…

So funktioniert das Lernverhalten bei Hunden…

Was tun bei Lustlosigkeit Ihres Hundes…

Welche Bedeutung hat das Bellen bei Hunde…

Hier finden Sie ebenfalls einen Beitrag zu diesem Thema:

tierisch-wohnen.de

 

 

Die Körpersprache eines Hundes

Die Körpersprache der Hunde

Da sie nicht verbal mit uns kommunizieren könne, ist es wichtig dass man die Körpersprache der Hunde kennt. Dabei kommt es nicht nur auf hörbare Äusserungen an, sondern auch auf die Bewegungen. Das heisst nicht nur durch Bellen, sondern auch beispielsweise die Rute verrät einiges über den Vierbeiner. Wenn man lernt was der Hund uns sagen will, dann macht dies das Zusammenleben einfacher. Denn eines der wichtigsten Punkten zwischen Mensch und Tier, ist die Kommunikation untereinander. Sie müssen auch wissen dass dies nicht von heute auf morgen geschieht, sondern wie alle anderen Sprachen auch, nimmt diese ebenfalls seine in Anspruch.

 

Die Körpersprache der Hunde verstehen

Wenn man die Körpersprache erstmal versteht, sollte man als Hundehalter auch richtig reagieren. Wenn man beispielsweise erkennt das der Vierbeiner aufgebracht ist, sollte man auch unbewusst nicht weiter strapazieren. Denn darunter kann die Beziehung mit der Zeit leiden. Beobachten Sie nun dass der Hund die Rute aufrecht streckt, die Ohren angespitzt hat und mit den Zähnen fletscht. In diesem Fall sollten Sie ihn nicht weiter strapazieren und einen direkten Augenkontakt vermeiden. Das Gesicht kann nebst Rute und Zähne zeigen auch reichlich Aufschluss geben.

Glückliche, spielerische und traurige Hunde erkennen

Ein Hauptmerkmal für glückliche Hunde ist, das schnelle Schwanzwedeln. Wenn er zum Spielen bereit ist, legt er seinen Brust auf den Boden und hält die Vorderbeine gestreckt nach vorne. Zwischendurch kann es dabei auch zu Bellen kommen, was aber kein Aggression zeigt sondern er klar machen will das er endlich spielen will. Selbst Traurigkeit ist bei Hunden klar zu sehen. Auch wenn diese Vierbeiner die Mimik nicht so stark nutzen können wie wir Menschen, ist es nicht so dass da nichts geschieht. Vor allem die Augen verraten diesen Zustand.

 

Lesen Sie auch folgende Beiträge in unserem Blog:

Ursachen für Depressionen bei Hunden…

Tipps für die Angst vor Katzen…

Wann ist es unter Hunden Streit und Spiel…

Was tun bei Lustlosigkeit Ihres Hundes…

Hier finden Sie einen weiteren Beitrag zu diesem Thema:

petfinder.ch

 

 

Ursachen für Depressionen bei Hunden

Depressionen bei Hunden

Hunde können nicht verbal mitteilen, wann und warum sie sich schlecht, niedergeschlagen und depressiv fühlen. Wer seinen Vierbeiner aber ganz genau kennt, der merkt sofort, wenn mit dem geliebten Tier etwas nicht stimmt. Depressionen bei Hunden lässt sich daran erkennen, dass die Vierbeiner plötzlich keine Lust am Spielen haben, und lieber in einer Ecke liegen. Generell nimmt er dann nur ungern am sozialen Leben teil und sogar der Appetit vergeht Hunden mit Depressionen. Der gesamte Ausdruck und die Haltung des Vierbeiners wirken traurig, doch mit etwas Liebe und Unterstützung können Sie Ihrem Hund aus der Depression helfen.

 

Depressionen bei Hunden – was sind die Ursachen

Auslöser für eine Depression bei Hunden können viele Dinge sein. Am häufigsten fallen die Vierbeiner nach einer Trennung in ein Loch. Ob der geliebte Spielkamerad verstorben ist, oder ob durch eine Trennung eine neue Wohnsituation eingetreten ist, beides sind häufige Auslöser für Depressionen. Auch ziehen sich viele Tiere in ihr Schneckenhaus zurück, wenn Sie körperlich rasch sehr stark abbauen. Hunde, die plötzlich nicht mehr ordentlich laufen können, oder Hunde, die unter Inkontinenz leiden, werden sehr oft depressiv. In zahlreichen Fällen ist dieser Gemütszustand auch ein Anzeichen dafür, dass sich der Vierbeiner zu wenig beachtet fühlt.

Wie gehe ich damit um?

Zuerst muss natürlich die Ursache gefunden werden. Nehmen Sie sich viel Zeit für Ihren Vierbeiner, zwingen Sie ihn jedoch nicht, aus seiner Ecke herauszukommen. Statt dessen sollten Sie sich zu ihm auf den Boden legen und ihn sanft mit der Hand berühren. So zeigen Sie Ihrem Vierbeiner, dass Sie für ihn da sind, ihn jedoch auch verstehen. Der Hund wird früher oder später kommen um zu kuscheln. Mit viel Liebe und Vertrauen lässt sich der Trennungsschmerz am besten verarbeiten. Auch braucht der Hund in diesen Situation konsequente Rituale, auf die er sich verlassen kann. Leidet der Hund unter einem Gebrechen, zeigen Sie ihm, dass sie für ihn da sind. Auf keinen Fall dürfen Sie mit ihrem Vierbeiner schimpfen oder ihn bestrafen, wenn wegen eines Gebrechens ein Missgeschick passiert. Wenn Sie die Pfützen schweigend und ohne Aufhebens wegputzen, dann befreien Sie Ihren Vierbeiner aus einer stressigen Lage, die häufig Auslöser für eine Depression sein kann.

 

Lesen Sie auch diese Beiträge:

Ursachen für Angststörungen bei Hunden…

Schlafmangel bei Hunden…

Was tun bei Lustlosigkeit Ihres Hundes…

Umzugsstress bei Hunde…

Hier finden Sie einen weiteren Beitrag zu diesem Thema:

hundeinfos.de

 

 

Ursachen für Angststörungen bei Hunden

Angststörung bei Hunden

In letzter Zeit ist es modern, von Angststörungen bei Hunden zu sprechen. Die genaue Definition einer Angststörung ist sehr weitläufig und reicht von der Angst vor lauten Strassengeräuschen, über die Panik vor Gewittern und Feuerwerken, hin zur Angst vor dem Alleinsein.

Von einer Angststörung bei Hunden spricht man, wenn sich die Vierbeiner in gewissen Situationen verkriechen, die Panik durch starkes Hecheln und eine schnell schlagendes Herz oder sogar unkontrolliertes Urinieren zeigen, oder mit knurren, beissen und anhaltendem Bellen reagieren. Es gilt, den Auslöser zu finden, und gemeinsam mit dem Hund einen Weg aus dieser Störung zu finden. Ein wichtiger Aspekt dafür ist Vertrauen.

 

Was löst eine Angststörung bei Hunden aus?

Viele Hunde, die unter Angststörungen leiden, wurden als Welpe nicht richtig oder gar nicht sozialisiert. Das trifft häufig auf Straßenhunde aus dem Ausland, aber auch auf Hunde von Vermehrern und aus dem Ostblock zu. Mit diesen Tieren müssen Sie, egal wie alt die Hunde sind, komplett von Vorne mit dem Sozialisieren beginnen. Lassen Sie den Vierbeiner in gemütlichem Tempo die Welt entdecken, wichtig ist, dass Sie stets der Partner an seiner Seite sind, der für Sicherheit sorgt.

Trennungsangst als Auslöser

Wenn der Hund nicht alleine bleiben kann und in Ihrer Abwesenheit die Wohnung zerstört, sich häufig im Haus entleeren muss und die gesamte Nachbarschaft in Aufruhr versetzt, dann müssen Sie mit Ihrem Vierbeiner konsequent das Alleinesein üben. Beginnen Sie mit 5 Minuten Abwesenheit, gefolgt von Lob und Leckerlis, und steigern Sie die Zeiten. Wenn es auch nach ausgiebigem Üben nicht klappt, suchen Sie nach einer Betreuung für Ihren Vierbeiner oder suchen Sie einen Hundepsychologen auf.

Angststörungen lösen durch Desensibilisierung

Sie merken rasch, worauf Ihr Vierbeiner knurrend reagiert. Mag er keine Männer mit Hut, keine Frauen mit Regenschirm, oder verbellt er laut schreiende Kinder, dann müssen Sie ihn Schritt für Schritt, genau mit diesen Auslösern konfrontieren. Indem Sie Ihrem Vierbeiner zeigen, dass Hüte nicht zu fürchten sind, und Regenschirme nicht zum Schlagen von Tieren verwendet werden, verschwinden auch die Ängste rasch. Sie brauchen lediglich ein wenig Geduld und müssen dem Tier vermitteln, dass Sie stets an seiner Seite sind.

 

Lesen Sie auch folgende Beiträge in unserem Blog:

Schlafmangel bei Hunden…

Tipps für die Angst vor Katzen…

Man kann sich bei Hunde irren…

So funktioniert das Lernverhalten bei Hunden…

Hier finden Sie ebenfalls einen hilfreichen Beitrag zum Thema:

tierheilpraktiker.de