Nicht auf Tische springen

Nicht auf Tische springen

Es ist einfach lästig, wenn die Katze stets auf Tische springen und auch vor der Küchenzeile keinen Halt macht. Dies ist nicht nur störend, weil dadurch ständig Katzenhaare direkt neben den Lebensmittel landen, gerade wenn Besuch kommt, kann dies peinlich werden.

Zudem ist es auch gefährlich, wenn Katzen auf die Küchenzeile springen. Sie können sich die Pfoten an noch heissen Herplatten verbrennen, sich mit Messer verletzen, oder Dinge verschlucken, die nicht für den Katzenmagen geeignet sind. Ausserdem ist es lästig, wenn die Samtpfote sich frech am Obstkorb oder an anderen Lebensmitteln bedient.

 

Wie gewöhne ich es der Katze auf Tische springen ab

Das Training muss sofort beim Einzug der Katze beginnen und soll konsequent durchgeführt werden. Hat sich die Katze erst daran gewöhnt, dass sie sämtliche Tische und Möbel bespringen darf, ist diese Unart nur mehr schwer aus dem Tier herauszubekommen. Wichtig ist, dass Sie das Tier niemals auf dem Tisch oder auf dem Küchentresen füttern. Eine Katze kann nicht unterscheiden, wann es erlaubt ist, auf den Tisch zu springen und wann nicht.

Konsequent die Katze von Tisch verscheuchen

Rufen sie bestimmt «Nein» und klatschen Sie dabei in die Hände – das wird die Katze meist augenblicklich vom Tisch verscheuchen. Wenn sich die Katze davon nicht beeindrucken lässt, füllen Sie eine kleine PET Flasche mit Kieselsteinen und schütteln Sie diese kräftig, sobald Ihre Katze zum Sprung auf den Tisch ansetzt. Dieses ungewohnte Geräusch ist meist sehr wirksam.

Geheimtipps

Wenn alle Bemühungen nicht helfen, und sich die Samptfote auch nicht von kleinen Sprüh-Stössen aus einer Wasserflasche abhalten lässt, müssen Sie zu anderen Methoden greifen. Legen Sie die Küchenzeile mit Alufolie aus. Die Alufolie dazu zuvor am besten leicht zerknittern. Springt nun die Katze auf den Tresen, wird sie sich vom unangenehmen Geräusch erschrecken.

Katzen hassen auch das Knistern unter ihren Pfoten. Wichtig ist, dass Sie, gerade wenn Sie das Haus verlassen, der Katze keine Verlockungen direkt vor die Nase setzen. Schließen Sie die Küchentüre und achten Sie darauf, dass alle Reste vom Mittagessen aufgeräumt werden. Die Reste einer Bockwurst locken auch Katzen auf den Tisch, die eigentlich sehr gut erzogen sind.

 

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Ab in die Transportbox

Katzen an die Transportbox gewöhnen

Katzen und Transportboxen – Das leidige Thema. Die meisten Samtpfoten nehmen schon Reißaus, wenn sie die Box von weitem erblicken. Wie können Sie also Ihre Katzen an die Transportbox gewöhnen?

Auf die richtige Transportbox kommt es an

Wer seine Katzen an die Transportbox gewöhnen möchte, braucht zunächst die passende Transportbox. Sie muss ausreichend groß und bequem sein, damit sich Ihre Katze darin wohlfühlt.

 

 Katzen an die Transportbox gewöhnen

Am einfachsten lässt sich die Katze mittels Clickertraining an die Transportbox gewöhnen. Stellen Sie die Box mit einer Decke im Raum auf und legen Sie Leckerlis hinein. Nach einer Weile wird die Samtpfote Interesse zeigen und die Box beschnuppern. Belohnen Sie das mit einem Klick und einem Leckerli. So verfahren Sie weiter, bis die Katze das erste Mal selbstständig in die Box geht. Dann können Sie damit beginnen, ihr ein Kommando beizubringen, wie etwa „In die Box“.

Proben für den Ernstfall

Damit Ihre Katze beim nächsten Tierarztbesuch auf der Autofahrt weniger Stress hat, sollten Sie für den Ernstfall proben. Sobald Sie beim Training mit Ihrer Katze soweit sind, dass sie freiwillig auf Kommando in die Box geht, üben Sie mit ihr, die Box zu verschließen, sie anzuheben und sie durch die Gegend zu tragen. Steigern Sie die Schwierigkeit Stück für Stück und belohnen Sie die Samtpfote immer, wenn sie das gewünschte Verhalten zeigt. Setzten Sie nun die Katze mit der Transportbox ins Auto und starten Sie den Motor, gefolgt von einer Belohnung. Nun können Sie ein Stück fahren, halten an und geben Ihrem Liebling ein Lob oder Leckerli. Nun können Sie die Fahr normal ausführen und den kleinen Racker stets Belohne. Denken Sie daran, das Training immer mit einem positiven Erlebnis zu beenden. Auch wenn die Gewöhnung an die Transportbox zeitaufwendig ist, es lohnt sich, denn schon bald wird Ihre Katze keine Probleme mehr damit haben, in der Transportbox zum Tierarzt gebracht zu werden.

 

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Lassen Sie Ihre Katze frei entscheiden

Lassen Sie Ihre Katze frei entscheiden

Katzen sind eigensinnig und tun meist nur das, wonach ihnen gerade der Sinn steht. Deshalb ist folgende Grundregel in der Katzenerziehung umso wichtiger: Lassen Sie die Katze frei entscheiden, ob sie auf dem Kratzbaum dösen oder zum Schmusen auf die Couch kommen möchte, denn das steigert ihre Kooperationsbereitschaft.

 

Katze frei entscheiden lassen – Wichtig für eine gute Bindung

Katzen brauchen ihre Entscheidungsfreiheit, damit sie sich aus Situationen, die ihnen unangenehm sind, entziehen können. Wenn Sie hingegen nicht die Katzen frei entscheiden lassen, ob sie gerade schmusen will, sondern Sie einfach mit Liebkosungen überhäufen, wird sie sich in die Enge getrieben fühlen und sich entsprechend zur Wehr setzen. Viele Menschen, die Katzen nicht besonders mögen, kennen das Phänomen, dass sich die Vierbeiner für sie ganz besonders interessieren. Durch das mangelnde Interesse der Personen haben die Samtpfoten die freie Wahl, ob sie Kontakt aufnehmen möchten oder nicht, was ihre Neugier weckt.

Zwänge beschwören ein unerwünschtes Verhalten

Wir stellen also fest, dass Zwänge bei Katzen nur selten zu dem gewünschten Verhalten führen, sondern vielmehr das Gegenteil bewirken. Katzen sind von Natur aus vorsichtig und wollen immer die Chance haben, bei Gefahr schnell zu flüchten. Wenn Sie die Samtpfote zu stark festhalten oder ihr den Fluchtweg wegnehmen, gerät die Katze in Panik, sodass sie kratzt und beißt.

Die freie Wahl ist wichtig

Gerade in der Katzenerziehung gilt daher: Lassen Sie die Katze entscheiden! Möchten Sie sie beispielsweise an neues Futter gewöhnen, so stellen Sie am Anfang einen Napf mit dem alten und einen mit dem neuen Futter hin. Dann kann die Samtpfote selbst entscheiden, ob das neue Futter schmeckt. Dasselbe gilt beim Schmusen: Prima, wenn die Katze von sich aus zu Ihnen kommt, aber zwingen Sie sie nicht dazu.

 

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So bringen Sie Katzen und Kätzchen zusammen

Katzen und Kätzchen zusammenbringen

Katzen und Kätzchen zusammenbringen ist nicht immer einfach. Wenn Sie vorhaben, einen zweiten, jungen Vierbeiner ins Haus zu holen, dann gibt es unterschiedliche Reaktionen, mit welchen zu rechnen ist.

Die schwierigste Situation ist, wenn Ihre Katze bisher nur alleine mit Ihnen gelebt hat, einer reine Wohnungskatze war, und noch nie Kontakt mit anderen Samtpfoten hatte. In diesem Fall kann sich die Zusammenführung von Katzen und Kätzchen schwierig gestalten, ausser Ihr Tier ist von Natur aus sehr sozial und anpassungsfähig. Optimal ist, wenn Ihr Tier andere Katzen kennt und gerne mit fremden Katzen spielt.

 

Katzen und Kätzchen zusammenbringen – der perfekte Einzug

Um die Zusammenführung von Katzen und Kätzchen perfekt zu gestalten, ist Organisation das A und O. Nur weil Sie ohnehin sämtliches Zubehör zu Hause haben, bedeutet das nicht, dass sich Ihre alte Katze nun alle Dinge mit dem Neuankömmling teilen will und soll.

Besorgen Sie neue Näpfe, eine eigene Katzentoilette, ein Katzenbett oder eine Höhle, Kämme und Bürsten und natürlich Spielzeug. So geben Sie einer entstehenden Eifersucht wenig Chance und gerade Eifersucht ist der größte Stressfaktor, wenn Sie Katzen und Kätzchen zusammenbringen möchten.

Weitere Schritte für den Einzug der neuen Katze

Bei Katzen spielen sich sehr viele Emotionen über den Geruchssinn ab. Präparieren Sie den Neuankömmling mit dem Geruch der alten Katze. Wenn Sie das neue Kätzchen abholen, nehmen Sie am besten eine gebrauchte Decke der alten Katze mit und wickeln Sie die kleine Katze während der Fahrt in diese Decke ein. So nimmt sie schon den Geruch an und wird eher akzeptiert. Ebenfalls hilfreich ist, wenn Sie Tage zuvor schon Decken und Spielzeug mit dem Geruch der neuen Katze in der Wohnung deponieren können. Bitten Sie im Vorfeld Ihren Züchter um eine Decke oder ein Kuscheltier.

Geduldig sein und ohne Zwang

Stellen Sie Ihrer Katze das Kätzchen vor, aber zwingen Sie keine der beiden Katzen, sofort den anderen zu beschnuppern. Lassen Sie den Tieren ihren natürlichen Instinkt folgen. Optimal ist es, wenn Sie zu Beginn den Katzen ihren Bereich in separaten Räumen einrichten können. So fühlen sich die Tiere nicht gestört.

Die Katzen werden sich aber schon nach wenigen Tagen von selbst nähern, denn Neugierde ist eine sehr ausgeprägte Eigenschaft von Katzen, egal ob alt oder jung.

 

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Macht Ihre Katze in den Blumentopf?

Katze in den Blumentopf uriniert

Wahrscheinlich werden viele die Eigenschaft kennen, dass Ihre Katze in den Blumentopf uriniert. Auch wenn wir unsere Vierbeiner noch so lieben, neigen diese oft zu Verhalten dass sehr unerwünscht ist. Vor allem ist es ein Problem, wenn man ein Pflanzenliebhaber ist und der kleine Racker ständig sein Geschäft in den Lieblings Blumentop verrichtet. Hier gilt es einzugreifen und der Katze schnellst möglich diese Vorliebe wieder abzugewöhnen. Bedenken Sie aber auch dass es unter Umstände einen Grund gibt, weshalb dies geschieht.

 

Weshalb Ihre Katze in den Blumentopf uriniert?

Katzen lieben in erster Linie die angenehm weiche Erde in diesem Topf. Es ist wahrscheinlich auch um einiges angenehmer, hier zu wühlen als im herkömmlichen Katzenstreu.  Viele Katzen urinieren nicht nur darin, sonder legen sich auch sehr gerne zum Schlafen hin. Wenn es Ihrerseits nicht erwünscht ist, sollten Sie dafür sorgen dass die Katze den Pflanzentopf als unattraktiv empfindet und sie ihre Eigenschaft wieder ändert.

Die Abneigung gegen den Topf

Es gibt viele Düfte die Katzen gar nicht ausstehen können. Gegen Zitrusfrüchte empfinden diese Vierbeiner eine richtige Abneigung und dies sollten Sie zu Ihrem Vorteil nutzen. Egal ob mit Fruchtschalen oder einfach nur Duftsprays, sollten Sie diese Düfte an Ihre Pflanze bringen. Sobald sich Ihr Vierbeiner nun nähert wird diese wahr nehmen und die Erde meiden. Sie sollten allerdings wenn möglich die Erde vorher austauschen, um ihre Gerüche zu entfernen. Sollten sie trotzdem wieder dahin gehen, probieren dann probieren Sie einfach mal die Erde abzudecken, damit Ihr Schatz keine Möglichkeiten mehr hat darin zu wühlen und sich hoffentlich davon entfernt.

Ist das Katzenklo ok?

Oft neigen diese kleinen Tiger zu solchem Verhalten, weil ihr eigenes Katzenklo unter Umständen nicht sauber ist, oder das Katzenstreu sich unangenehm anfühlt. Kümmern Sie sich so oft wie möglich um die Sauberkeit des Klos und versuchen Sie vielleicht auch einen anderen Sand.

 

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Hindern Sie Ihre Katze am Ausbrechen

Katzen ausbrechen

Die Angst davor dass die Katzen ausbrechen wird, ist bei vielen Katzenhalter nichts unbekanntes. Es ist absolut verständlich dass man diese Furcht hat denn wenn das passiert, weiss man nicht wirklich ob man es schafft sie zurück zu holen.

Die wahrscheinlich wichtigste Regel um die Katze vor diesem Schritt abzuhalten ist, den Eingangsbereich so uninteressant wie möglich zu gestalten, damit der Vierbeiner kein Interesse verspürt sich da aufzuhalten. Hauptsächlich besteht das Problem bei nicht kastrierte Katzen, denn die verspüren den Reiz sich auf eine Partnersuche zu machen. Kastrierte hingegen verspüren diesen Drang nicht und sind deshalb etwas sicherer, aber trotzdem sollte man immer achtsam sein.

 

Wenn die Katzen ausbrechen will

Es empfiehlt sich die Wohnung für die Katze so einzurichten, dass nichts interessantes um die Eingangstüre herum geschieht. Doch wenn dieser Bereich uninteressant wirken soll, müssen Sie Ihrem Tiger ein gute Alternative bieten können. Gestalten Sie ihr einen möglichst gemütlichen Platz an dem sie ihre Freude ausüben kann. Auch sollten Sie Spielzeug der Katze fern von der Eingangstür halten, denn alles was sie macht sollte möglichst weit weg sein von diesem Bereich des Hauses.

Abschrecken kann helfen

Man kann die Katze auch Fernhalten, indem man sie beispielsweise mit einer Spritzflasche abschreckt. Wenn Sie in die Nähe der Tür ihre Neugier spielen lässt, nutzen Sie dieses Verfahren um ihr die Eingangstüre mit negativem Erlebnis in Verbindung zu bringen. Denken Sie bitte daran dass die Sprühflasche wenn möglich nicht gegen das Gesicht gerichtet werden soll, um mögliche Augeninfekte zu vermeiden.

Fazit

Natürlich kann man Katzen einiges beibringen, oder ihr gewisse Grenzen setzen. Dennoch sollten Sie auf Ihren Vierbeiner immer achten, denn unter umständen wartet der kleine Tiger schon auf den nächsten Fehler von Herrchen und Frauchen, denn an Intelligenz mangelt es bei diesen Tiere nicht.

 

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Das Katzenklo angewöhnen

Das Katzenklo angewöhnen

Der wahrscheinlich wichtigste Punkt bei der Anschaffung einer Katze ist, diese Stubenrein zu halten und dazu gehört es den Vierbeiner an das Katzenklo angewöhnen. Das letzt was man erleben will ist, wenn der kleine Racker überall hinmacht. Solch ein Verhalten ist nicht nur unangenehm sondern mit der Zeit auch anstrengend, vor allem wenn er in den Lieblingsteppich seine Arbeit verrichtet.

 

Das Katzenklo angewöhnen aber wie?

Fakt ist, dass die kleinen Vierbeiner wie auch wir Menschen ein stilles Örtchen brauchen. Stellen also das Katzenklo an einen Ort an dem sich der Kleine ungestört erleichtern kann. Wenn die Katze noch sehr klein ist, empfiehlt es sich mehrere Katzenklos aufzustellen, damit er nicht unnötig lange das Klo aufsuchen muss und riskiert dass er sich nicht mehrt halten kann. Nehmen Sie das Kätzchen und setzten Sie es drauf, bis er sich erleichtert, zumindest kennt er dann ein gemütliches Plätzchen zum hin machen.

Die Katze muss sich wohl fühlen

Stellen Sie das Katzenklo auf festem Boden, denn wenn es wackelt wird sie unsicher und meidet diesen Platz. Sie sollten nicht am Katzenstreu sparen, sondern auf gute Qualität achten um Ihr Schätzchen zu verwöhnen. Stören Sie ihn nicht wenn er drauf sitzt sondern gönnen Sie der Katze ihre Ruhe.

Am Anfang nicht zu viel reinigen

Solange der Vierbeiner noch klein ist und sich noch nicht sicher orientieren kann, sollten Sie das Katzenklo nicht sofort reinigen. Dadurch kann er das Plätzchen auch an den Geruch erkennen, bis er Ihn schlussendlich auch so erkennt. Beim sofortigen reinigen verwischen Sie seine Spuren und er ist unter Umständen nicht mehr sicher wo er das letzte mal hin gemacht hat.

Nutzen Sie die Neugier

Da ja Katzen überaus neugierig sind, können Sie diese auch für das Katzenklo nutzen. Gehen Sie an das Klo und fangen Sie mit der Hand in den Sand zu kratzen, mit Sicherheit wird Ihr Liebling diesem Geräusch auf den Grund gehen und schwups sitzt er drauf.

 

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Aggressives Verhalten beim spielen

Aggressives Verhalten bei Katzen

Aggressives Verhalten bei Katzen ist keine Seltenheit. Oftmals kommt dieses Verhalten leider auch beim spielen vor, wobei manche daran verzweifeln. Da wird oft die Frage gestellt, was da nicht stimmt oder wie so ein Spielverlauf plötzlich eskalieren kann. Wie wir schon bei andere Beiträge erwähnt haben, sind Katzen sehr eigensinnig. Sie mögen zwar kuscheln und spielen, jedoch ist das Verlangen schnell mal vorbei und plötzlich wehren sie sich dagegen.

 

Gründe für Aggressives Verhalten bei Katzen

Schon als Babys lernen Katzen unter den Geschwister durch solches Verhalten viel nützliches. Unter anderem werden Jagdverhalten wie auch Sozialverhalten auf diese Weise erlernt oder die Kleinen messen Ihr gegenseitiges Können. Diese Katzen sind oft einfacher zu handhaben da Sie gleichzeitig von der Mutter lernen wann aufhören. Diese Vierbeiner die diese Situationen nicht durchlebt haben, neigen eher dazu unwissend zu reagieren. Die machen das nicht aus Bosheit, sondern haben nie Gelegenheit gehabt dies von einem Vorbild zu erlernen.

Es kann auch unsere Schuld sein

Es ist einfach den Fehler beim kleinen Racker zu suchen, jedoch sind diese nicht immer schuld. Auch viele Katzenbesitzer machen häufig den Fehler, dass Sie die Tiger ein aggressives Spielverhalten anlernen. Bei jungen Kätzchen wird öfters mal solch ein Verhalten provoziert weil es noch süss ist und völlig schmerzfrei. Jedoch werden Katzen dieses erlernte Verhalten auch in den späteren Jahren noch nachkommen.

Stoppsignal erlernrn

Sie müssen Ihrer Katze ein Stoppsignal beibringen dass stets gleich bleibt. Greifen Sie ein wenn sie sich aggressiv verhält und sprechen sie das passende Wort aus. Nutzen Sie auch öfters Spielzeug, dass aus einer Entfernung gespielt werden kann, damit Ihre Katze die Hand des Herrchen oder Frauchen nicht als Spielzeug dazu zählt.

 

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So gelingt die Beziehung zu Ihrer Katze

Beziehung zur Katze stärken

Natürlich kann man bei Katzen nicht die gleich Hingabe wie von Hunde erwarten, dennoch kann man die Beziehung zur Katze stärken und so auch Ihre Liebe gewinnen. Dazu muss aber auch gesagt werden, dass Katzen viel öfters in Ruhe gelassen werden möchten, so dass sie bei der kleinsten Störung auch ordentlich schnappen können. Dadurch kommt es häufig vor dass diese Vierbeiner als arrogant und kaltherzig eingestuft werden.

 

Grundbedürfnisse können die Beziehung zur Katze stärken

Was viele nicht wissen ist, dass Katzen es schätzen wenn deren Grundbedürfnisse gestillt werden. D.h. einen Schlafplatz, angenehm wärme wie auch Futter und Wasser, dafür wir Ihre Vierbeiner Ihnen dankbar sein. Viele Katzenbesitzer können aber davon berichten, dass Ihre Katze sich zum kuscheln annähert und dies auch gerne tun. Wenn nicht, könnte auch bei der Erziehung etwas schief gegangen sein, dass Ihre Katze unter umständen sich unwohl fühlt.

Charakter ist entscheidend

Bevor man sich aber eine Katze zulegt, sollte man sich die verschiedenen Charakteren genau unter die Lupe nehmen. Züchter wie auch Tierheime können Ihnen Informationen über die einzelnen Rassen gebe. Es ist wichtig dass Sie Ihren Liebling nach den Faktoren aussuchen, die Sie Ihm ganz sicher bieten können. Beispielsweise wird eine Rasse die bekannt für de nötigen Freilauf ist schwerer zu erziehen sein als eine Hauskatzen. Machen Sie sich über alles Mögliche Gedanken die Ihren Kauf erleichtert, denn davon könnte die Beziehung stark abhängen.

Bitte Klo reinigen

Auch in Sache Hygiene wird Ihre Katze Ihnen dankbar sein. Denn Sie werden natürlich mit der Zeit wissen, dass Herrchen oder Frauchen für das Klo zuständig sind. Sollten Sie nun lange Zeit nicht reinigen und Ihre Katze wortwörtlich im Dreck sitzen lassen, kann es durchaus sein dass die Beziehung darunter leiden könnte.

 

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Die Erziehung von Tierheimkatzen

Die Erziehung von Tierheimkatzen

Die Erziehung von Tierheimkatzen ist immer unterschiedlich, da in den Tierheimen sich Katzen mit unterschiedlichem Charakter und in allen Altersgruppen befinden.

Wenn Sie sich für eine der vielen Tierheimkatzen interessieren, sollten Sie sich bewusst sein, dass diese Tiere oft schon eine bewegte Vergangenheit hinter sich haben. Unkompliziert sind meist Kätzchen, die bereits im Tierheim auf die Welt gekommen sind. Entscheiden Sie sich jedoch für eine ältere oder alte Katze, die aus einer Notsituation heraus von ihrem Zuhause getrennt wurde, müssen Sie sehr sensibel vorgehen.

Bei Katzen die aus freier Wildbahn im Tierheim gelandet sind, sollten Sie ebenfalls mit der Erziehung geduldig sein. Immer jedoch ist es wichtig, sich über die Geschichte der Tierheimkatzen informieren, bevor Sie sich für ein spezielles Tier entscheiden.

 

So gelingt die Erziehung von Tierheimkatzen

Haben Sie sich in eine Tierheimkatze verliebt, die bis jetzt auf eigene Faust und alleine durch die Welt gelaufen ist, so kann die Eingewöhnungsphase etwas länger dauern, oder auch vom ersten Moment an klappen, je nach Charakter der Samtpfote. Viele Katzen, die bislange Streuner waren, freuen sich besonders, endlich in einem sicheren und warmen Hafen gelandet zu sein und genießen die regelmäßigen Mahlzeiten und das kuschelige Bett.

Katzenklo üben

Geduldig müssen Sie mit diesen Katzen den Umgang mit der Katzentoilette üben. Verwenden Sie dafür zuerst eine offene Katzentoilette. Seien Sie geduldig, wenn der Stubentiger einige Zeit benötigt, um sich die Streicheleinheiten freiwillig abzuholen. Setzen Sie sich auf den Boden, begegnen Sie der Katze auf Augenhöhe und gewinnen Sie ihr Vertrauen.

Hilfreich ist es, sie stets mit besonderen Leckereien zu locken. Bei ehemaligen Freigängern ist es sehr wichtig, dass Sie Balkone und Terrassen doppelt gut sichern. Katzen gewöhnen sich relativ rasch an ein neues Umfeld und neue Gegebenheiten, zu Beginn sollte man den kleinen Streunern jedoch keine Möglichkeit bieten um auszubüchsen.

Geduld und Liebe

Zeigen Sie der Katze, dass Sie immer für sie da sind. Lassen Sie die Samtpfote in Ruhe ankommen. Hier ist eine ruhige Umgebung gefragt und Stress wirkt sich negativ auf die Erziehung aus. Ältere Katzen aus dem Tierheim fühlen sich meist in Single-Haushalten eher wohl, als in Familien mit Kindern.

Bieten Sie der Katze einen Rückzugsort, Katzen lieben Höhlen. Von diesem Versteck aus erkundet sie im eigenen Tempo die neue Umgebung. Beobachten Sie das Tier und gehen Sie auf ihre individuellen Ängste ein, bieten Sie dem Tier geregelte Tagesabläufe und viel Liebe, so wird sie schnell Vertrauen finden.

 

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