Manchmal kommt auch unser kleiner Vierbeiner nicht um das Baden herum. Nach einem grösseren Spaziergang, kann es sein das der Hund sich im Dreck gewälzt hat. Vielleicht aber, riecht er wieder mal sehr streng und muss daher in die Wanne. Es ist sehr wichtig, dass man Hunde richtig baden tut. Viele Hundebesitzer machen schlicht den Fehler, dass Sie Ihren Liebling zu oft waschen. Der Vierbeiner sollte wenn möglich, nur alle paar Monate gewaschen werden.
Hunde richtig baden – weniger ist mehr
Der Grund dafür, dass das häufige Waschen nicht gut ist, liegt in der Natur des Hundes. Normalerweise übernimmt ein Fettfilm auf dem Fell das Reinigen. So werden Schmutz und Wasser abgewiesen. Bei zu häufigem Baden, zerstören Sie diesen Film, der dann bis zu 6 Wochen benötig um sich zu regenerieren. Ein mal alle 2 Monate, ist schon oft genug.
Wichtig beim Waschen
Um Ihre Liebling das Waschen so angenehm zu gestalten wie möglich, gilt es ein paar Sachen zu beachten. Legen Sie eine Antirutschmatte in die Wanne, denn der Vierbeiner wird sich unsicher fühlen beim ständigen rutschen. Verwenden Sie lauwarmes Wasser und stellen Sie die Brause nicht zu stark ein. Wenn möglich verwenden Sie kein Shampoo und falls doch, sollten diese keine Starke Aromen beinhalten. Auch sollten Sie sicher sein, dass diese keine Hautäzende Stoffe enthalten. Während des Waschens, sollte Sie verhindern dass Wass in die Augen, die Nasenlöcher und in die Ohren laufen. Natürlich kann man das nicht immer verhindern, aber probieren Sie die Brause einfach nicht in die Nähe zu bringen.
Trocknen oder auch trocknen lassen
Wenn Sie Ihren Liebling fertig gebadet haben, sollten Sie in sanft mit einem Handtuch abtrocknen. Wichtig ist dabei dass Sie nicht zu stark aufdrücken. An Sonnige Tagen, können Sie den Hunde auch raus lassen. Die Sonne übernimmt dann das Trocknen.
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