Gründe für Zahnfleischentzündung bei Katzen

Zahnfleischentzündung bei Katzen

Leider bleiben auch unsere Vierbeiner oft nicht von Krankheiten verschont. Zahnfleischentzündung bei Katzen tritt ebenfalls häufiger auf als wir denken. Diese Erkrankung ist nicht alleine durch mangelhafte Zahnpflege möglich, sondern können auch durch diverse andere Krankheiten hervor gerufen werden. Es ist überaus wichtig, dass man bei Auffälligkeiten den Tierarzt kontaktieret. Das Problem solcher Entzündungen ist, dass diese sich im schlimmsten Fall verbreiten können. In solchen Fällen werden eventuelle auch empfindliche Organe betroffen werden. Daher sollten Sie solche Zahnprobleme wenn möglich vorbeugen.

Ursachen für Zahnfleischentzündung bei Katzen

Wie Ihr euch vielleicht vorstellen könnte, werden solche Entzündungen oft durch Zannsteine oder auch Zahnbelag verursacht. Diese entstehen vor allem bei Katzen, die nur Nassfutter erhalten. Bei solche Futterarten, bleiben normalerweise mehr Rückstände zwischen den Zähnen. Diese bieten dann eine optimale Umgebung für Bakterien, die das Zahnfleisch angreifen und somit entzünden. Im Zusammenhang mit der Zahngesundheit ist daher Trockenfutter sehr zu empfehlen. Denn die Konsistenz der Kroketten wurde so  konstruiert, dass Sie an den Zähnen reiben und somit eine kleine Pflege gewährleisten.

Ebenfalls Gründe für Zahnfleischentzündung

Nebst der oben genannten Zahnproblemen, können auch diverse Viren solche Entzündungen auslösen. Verletzungen am Zahnfleisch sind leider auch keine Seltenheit. Vielleicht hat Ihre Samtpfote in etwas rein gebissen, was eine Verletzung im Zahnfleisch verursacht hat. Offene Wunden sind natürlich eine offene Türe für Bakterien. Sie dringen über die Verletzung in das Innere des Zahnfleischs und können Entzündungen hervorrufen. Das Immunsystem einer Katze, ist für solche Krankheiten sehr entscheidend. Ist dieses geschwächt, erkranken sie natürlich auch öfters daran. Deshalb sind hauptsächlich Senior Katzen betroffen, oder solche die von anderen Krankheiten geschwächt sind.

 

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Erklärung von Toxoplasmose

Toxoplasmose bei Katzen

Eine Krankheit über die man bescheid wissen sollte, ist die Toxoplasmose bei Katzen. Das ist eine Viruserkrankung, die durch Erreger verursachen werden, welche von Parasiten übertragen werden. Viele machen den Fehler und bringen Parasitenerkrankungen meistens mit Freilaufkatzen in Verbindung. Tatsache ist jedoch, dass auch Stubentiger nicht sicher von solchen Infektionen sind. Diese Erreger können auf verschiedene Arten in die Blutbahnen einer Katze gelangen. Die Wirkung hängt stark von der Katze ab. Je nach Immunsystem, kann diese Krankheit mal weniger mal mehr Auswirkung haben. Junge Kätzchen allerdings sind extrem gefährdet in solchen Fällen. Nicht selten endet diese Erkrankung mit dem Tod.

Wie findet die Infizierung von Toxoplasmose bei Katzen statt

Die häufigste Ansteckung findet statt, wenn Katzen beispielsweise siech an Tierkadaver ran machen. Tote Vögel oder Nagetiere können solche Erreger enthalten. Wenn dann die Katze damit in Kontakt kommt kann sie sich dabei anstecken. Zwar betrifft das nicht Stubenkatzen, aber auch diese haben die eine oder Ansteckungsgefahr. Gefährlich kann beispielsweise Rohes Fleisch sein. Achten Sie daher bei Barfen, dass Sie stets gutes Fleisch verwenden. Eine weitere Möglichkeit ist, sich an Kot anzustecken. Diese Art kann Freilauf- wie auch Stubenkatzen betreffen. Doch nicht der eigene Kot ist hier alleine das Problem, sondern auch bei der Haltung von mehrere Tieren. Denn diese Vierbeiner vergreifen sich gerne mal am Kot von andere Artgenossen, oder sonstige Tiere.

Wie gefährlich ist diese Krankheit?

Ein grosses Problem hierbei ist, dass die Krankheit sich kaum bemerkbar macht. Die Katze hat meist mit erbrechen und Durchfall zu kämpfen. Zwar ist normalerweise eine erneute Ansteckung eher unwahrscheinlich, dennoch kann sich diese Krankheit auch Chronisch bilden. Gefährlich wird es vor allem für Jungtiere, denn diese stecken sich eventuell von der Mutter an. Leider sind die Überlebenschance in solchen Fällen meistens sehr gering.

Vorbeugung

Achten sie auf eine ordentliche Hygiene. Denn Katzenklos können vielerlei Parasiten bilden, die unteranderem diese Erreger mit sich bringen. Regelmässige Check-Ups beim Tierarzt sollten ebenfalls im Programm sein. Lieber einmal mehr als weniger Bluttests durchführen lassen, um eventuelle Krankheiten frühzeitig zu erkenne, oder ganz vorzubeugen.

 

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Auf Mensch übertragbare Katzenkrankheiten

Katzenkrankheiten die auf Menschen übertragbar sind

Katzenkrankheiten die auf Menschen übertragbar sind, ist ein Thema bei dem man sich informieren sollte. Zwar lässt die heutige Medizin solche Krankheiten kaum entstehen, dennoch kann man sie nicht komplett ausschliessen. Deshalb ist es auch sehr wichtig, dass die Impfungen stets eingehalten werden. Manche Krankheiten können unter Umsänden erheblichen Schaden beim Menschen verursachen. Dieser Beitrag sollte Sie jedoch nicht davon abschrecken sich eine Katze zuzulegen. Lebensformen sind nunmal ansteckbar von Krankheiten und nicht selten ist eine Übertragung auf andere Lebewesen möglich.

Katzenkrankheiten die auf Menschen übertragbar sind

Die wahrscheinlich typischste Krankheit ist die Tollwut. Der sogenannte Rhabdovirus wir übertragen indem Sie beispielsweise gekratzt oder gebissen werden. Freilaufkatzen könnten durch infizierte Nagetiere, an Totoplasmose angesteckt werden. Diese Erreger können bei schwangere Frauen sogar eine Fehlgeburt verursachen. Andere Gefahren hier sind Hirnhautentzündungen oder auch Leberprobleme. Am meisten gefährdet sind hier vor allem junge Menschen und schwangere Frauen.

Übertragbare Parasiten

Flöhe bei Katzen, könnten ebenfalls ein Problem darstellen. Denn diese Parasiten können auf Menschen überspringen und sie mit Krankheiten anstecken. Ausserdem können diese kleinen Plagen auch Bandwürmer auf uns übertragen. Jeder der sich ein bisschen auskennt, weiss wie gefährlich solche Bandwürmer sein können. Diese brauchen wir daher hier nicht genauer zu erläutern.

Wie kann man solchen Krankheiten vorbeugen?

Die nötigen Impfungen, wie auch regelmässige Check-Ups können solche Krankheiten vorbeugen. Es ist daher wichtig dass Sie keine Termine beim Tierarzt versäumen. Sollten Sie bei Freilaufkatzen Kampfspuren entdecken, beispielsweise Kratzer oder Bisswunden, sollten Sie hier einen Check-Up mehr durchführen lassen. Tierärzte können Krankheitserreger durch Bluttests ausfindig machen. Achten Sie auch auf die Hygiene zuhause. Vor allem Katzenklos sollten gut gereinigt werden. Lassen Sie den Kot nicht zu lange im Katzenklo liegen, da diese unter Umsände unangenehmen Parasiten bilden können.

 

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Schutz gegen Salmonellen

Salmonellen bei Katzen

Achten Sie gut darauf, dass Sie Ihre Katze nicht in die Gefahr von Salmonellen hinein laufen lassen. Zwar ist eine Salmonellen bei Katzen eher selten, dennoch besteht Gefahr. Die Gefahr besteht vor allem im Futter, aber auch beim Wasser trinken. Besonders gefährlich werden hier Lebensmittel wie, Fleisch oder Eier. Füttern Sie Ihre Katze mit solchen Lebensmitteln nur, wenn die Produkte auch wirklich frisch sind. Fälschlicher weise gehen viele davon aus, das Katzen ein genug starkes Immunsystem haben und daher nicht gleich frische Produkte wie wir Menschen brauchen. Am meisten gefährdet sind Jungtiere wie auch ältere, da die Abwehrkräfte sich entweder im Auf- oder Abbau befinden.

Salmonellen bei Katzen durch rohes Fleisch und Eier

Für Katzenbesitzer die Ihren Katzen rohes Fleisch zum Verzehr geben, ist es überaus wichtig die Qualität des Fleisches zu kennen. Diese Nahrungsart ist besonders empfänglich für Salmonellen. Zwar erkennt man verdorbenes Fleisch relativ gut, aber auch unverdorbenes durch schlechte Haltung können diese Gefahren mit sich bringen. Viele geben Ihrem Vierbeiner auch Eier als Beilage zur Mahlzeit. Um sicher zu gehen sollten diese aber nie roh, sondern gekocht gegeben werden. Auch ist bei Produkten Vorsicht geboten, in denen Eier vorhanden sind. Wir sind immer noch der Meinung, dass man sich bei der Fütterung, auf die Futterhersteller verlassen sollten. Denn diese haben Ihre spezielle Verfahren bei der Herstellung, die Tiernahrung am sichersten machen.

 

Achten Sie auch auf das Trinkwasser

Ein Punkt der gerne mal vergessen wird, ist das Wasser. Es ist überaus wichtig,   dass man der Katze täglich frisches Trinken zur Verfügung stellt. Auch der Trinknapf selbst sollte ständig gereinigt werden, um Verschmutzungen zu beheben. Kleiner Tipp zum Trinkverhalten bei Katzen. Diese Vierbeiner lieben fliessendes Wasser. Daher empfiehlt sich einen Katzenbrunnen zu kaufen, um den Liebling dazu anzuregen mehr Wasser zu trinken.

 

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Ursachen für eine Erblindung

Wenn Katzen erblinden

Wenn Katzen erblinden, dann ist das ein sehr ernstzunehmendes Thema. Oftmals kann man eine Erblindung zwar vorbeugen, jedoch ist dies nicht immer der Fall. Die Ursachen für den Verlust des Sehvermögens können viele sein. Manchmal kommen Kätzchen auch blind zur Welt, weil sich die Augen nicht richtig entwickeln. Eines ist sicher, diese Vierbeiner können auch Blind sehr gut durchs leben kommen. Es ist zwar äusserst schade wenn dies geschieht, aber es sollte kein Weltuntergang sein. Denn Tiere kommen öfters mit Krankheiten zurecht, als wir Menschen.

Wenn Katzen erblinden kann es folgende Gründe haben

Einer Erblindung kann folgen von Krankheiten sein, wie auch von äusserliche Einwirkungen wie Verletzungen. Wenn Sie eine Freilaufkatzen haben, kann es durchaus sein dass sie sich draussen eine Verletzung erleiden kann. Nicht selten kommen solche Einwirkungen beispielsweise aus Revierkämpfe. Denn wahrscheinlich haben viele von uns schon Streitereien unter Katzen gesehen, diese können zum Teil wirklich eskalieren. Aber auch hervorstehende Äste könnten dummerweise eine Verletzung verursachen. Krankheiten können ebenfalls zum Sehverlust führen. Beispielsweise kann Diabetes bei einer Katze zur Blindheit führen. Auch ein erhöhter Blutdruck kann auf sich negativ auf die Augen einer Katze auswirken. Eine leider nicht seltene Krankheit ist Grauer Star, bei der sich eine Schleier im Inneren der Augenlinse ausbreitet. Hier gilt es auf jeden Fall, bei Auffälligkeiten schnellst möglich den Tierarzt aufzusuchen.

Wie kann ich solche Fälle erkennen

Achten Sie darauf wie Ihre Katze geht, wie auch auf das allgemeine Verhalten. Denn Katzen die erblinden werden oft ängstlicher. Darüberhinaus wird sie Schwierigkeiten beim geradeaus gehen haben. Sie bekommt Probleme beim Orientieren und können Sie bei Rufaktionen nicht auf Anhieb anvisieren. Wenn Sie denken dass Ihre Katze Sehprobleme hat, können Sie diese auch mit Ihrer Hand testen. Denn normalerweise fokussieren sich diese gerne auf die Menschlichen Handbewegungen.

Wie kann ich diese Vorbeugen

Eine gesunde Ernährung ist das A und O auch für die Augen. Achten Sie gut auf das Gewicht des Vierbeiners, denn sonst kommt es zu Übergewicht. Dieses Wiederrum kann zu hohen Blutdruck führen oder sogar Diabetes und in beide Fällen könnten sich diese auf die Augen negativ auswirken. Darüberhinaus können Sie wie erwähnt, das Sehvermögen stets testen und beobachten.

 

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Welche Ohrenkrankheiten gibt es bei Katzen?

Ohrenkrankheiten bei Katzen

Ohrenkrankheiten bei Katzen sind leider keine Seltenheit. Schon beim Anblick dieser Vierbeiner wird klar, dass Gefahr dafür besteht. Grosse offene Ohren, bieten ja schon sehr gute Möglichkeiten für Infekte, Entzündungen und weitere Probleme. Dabei sollte aber auch erwähnt werden, dass Katzen ein spezielles Immunsystem dafür haben. Dieses bekämpft solche Krankheiten normalerweise sehr zuverlässig. Aber wir wissen auch dass Immunsysteme, zwischendurch nicht richtig arbeiten. Daher sind Krankheiten auch nicht ausgeschlossen. Wichtig ist wie immer, unbedingt zum Tierarzt zu fahren bei auffälligen Veränderungen. Denn die Ohren sind für Katzen überaus wichtig.

Ohrenkrankheiten bei Katzen durch Entzündungen

Oftmals kann ein simpler Juckreiz, zu einer ernsten Entzündung führen. Der Grund dafür ist, dass die Katzen sich am Ohr Kratzen. Durch dieses Verhalten werden diese natürlich stark gereizt, wobei es zu Probleme an diesen Stellen kommen kann. Häufig sind für solche Juckreize Ohrmilben verantwortlich. Diese kleinen Parasiten sind äusserst mühsam, denn diese niesten sich liebend gerne in den Ohren der Katzen ein. Zu erkenne sind diese als kleine schwarze Punkte. Deshalb empfiehlt sich regelmässig einen Blick, in die Ohren der Katze zu werfen. Der Tierarzt kann dann diese problemlos entfernen und kann Ihnen auch gleich zeigen wie eine Reinigung aussehen sollte.

 

Allergien, Pilze und sogar Sonnenbrand

Juckreize müssen nicht zwingen von Ohrmilben verursacht werden. Auch Allergien können die Vierbeiner dazu verleiten, dass diese sich an den Ohren kratzen. Dieses kann wie auch bei den Milben, zu starke Entzündungen führen. Die klassischen Auslöser, wie Pilze, Viren und Bakterien sind auch bei diesen Gesundheitlichen Faktoren nicht auszuschliessen. Ein weiteres Problem kann auch die Sonne sein. Denn im Sommer wenn diese stark scheint, können Katzen Sonnenbrände erleiden. Dabei können diese so gefährlich werden, dass im schlimmsten Fall. Tumore hervor gerufen werden können. Lassen Sie sich auch beim Tierarzt über dieses Thema informieren.

 

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Beugen Sie Probleme mit Nieren vor

Niereninsuffizienz bei Katzen

Eine häufige Erkrankung die bei Katzen mit dem Alter kommt, ist eine Chronische Niereninsuffizienz auch bekannt als CNI. Solch eine Krankheit, ist natürlich einen sehr grosse Belastung für die Vierbeiner. Leider kann man eine Niereninsuffizienz bei Katzen nicht verhindern. Das einzige was man tun kann ist, diese rechtzeitig zu erkennen. Dadurch kann man seinem Liebling zumindest das Leben länger und beschwerdefreier gestalten. Ein weiteres Problem hier ist, dass diese Krankheit deren Symptome erst zeigt, wenn es schon weit fortgeschritten ist. Wenn Sie die Anzeichen erkennen wie Beispielsweise, unnatürliches Verhalten beim Urinieren oder Erbrechen, dann hat die Krankheit vermutlich schon Schaden verursacht.

 

Niereninsuffizienz bei Katzen – Vorbeugung durch Check-ups

Regelmässige Check-ups beim Tierarzt sind äusserst wichtig. Bei ältere Katzen ab dem 7. Lebensjahr, sollte man mindestens zwei mal pro Jahr eine Untersuchung durchführen lassen. Der Arzt kann eine allfällige Nierenkrankheit durch Bluttests erkennen. Sollten Tests auf solch eine Krankheit hindeuten, wird ein Spezielles Diätfutter eingesetzt. Solche Nahrung ist beispielsweise bei Hersteller wie Hill’s verfügbar.

Was kann ich noch dagegen tun?

Achten Sie besonders auf den Haushalt. Denn unter Umständen verbergen sich hier gefährliche Fallen, die Nieren beschädigen könnten. Eventuelle Medikamente, oder auch andere Haushaltsmittel sollten für Katzen unerreichbar sein. Informieren Sie sich auch beim Tierarzt, was man beachten sollte. Auch die Aufnahme von genug Feuchtigkeit sollte immer gewährleistet sein. Denn mangelndes Wasser kann auf Zeit ebenfalls Auswirkungen auf die Nieren haben.

Schritte für die Diagnose

Um Nierenprobleme zu finden, werden mehrere Tests durchgeführt. Zum einen wäre die Blutentnahme, mit der das Blut auf Rückstände abgesucht, die auf die Nieren zurück weisen. Das gleiche Verfahren wird auch bei einer Urinprobe angewendet. Hier wird nebst den Rückständen, auch die Konsistenz kontrolliert. Ist das Urin zu dünnflüssig, kann das auf Probleme der Nieren hinweisen. Mithilfe von Ultraschall, kann der Tierarzt die Struktur und Grösse der Nieren kontrollieren.

 

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Ursachen für hohen Blutdruck

Bluthochdruck bei Katzen

Vor allem bei älteren Katzen, kann es gerade zu Krankheiten oder sonstige Gesundheitlichen Problemen kommen. Das heisst allerdings nicht dass solche Erkrankungen nicht bei Jungtiere vorkommen kann. Bluthochdruck bei Katzen ist oftmals schwierig bis kaum erkennbar. Meistens wird dieses Problem leider zu spät entdeckt und es besteht die Möglichkeit, dass der zu hohe Blutdruck schon grössere Schäden angerichtet hat. Auch hier gilt selbstverständlich, bei den kleinsten Anzeichen den Tierarzt besuchen.

 

Was führt zu Bluthochdruck bei Katzen

Der wahrscheinlich häufigste Grund dafür ist Übergewicht. Achten Sie stets auf die Ernährung des Vierbeiners und versuchen dabei die Angaben der Futterhersteller zu folgen. Doch nicht nur das Gewicht kann der Auslöser sein, sondern auch Diabetes oder Herzkrankheiten können dies verursachen. Ebenfalls kann eine Niereninsuffizienz bei einer Katze zu dem erhöhten Blutdruck führen.

Welche Folgen könnte es haben

Ein zu hoher Blutdruck könnte im schlimmsten Fall zu Organschäden führen. Möglich ist auch dass der Auslöser des Problem wie eben Herz oder Nieren, selbst verschlimmert wird. Also wir de Bluthochdruck von den Nieren verursacht, könnten diese dadurch selbst erhöhten Schaden annehmen. Solche Schäden an Organen, können im schlimmsten Fall zum Tod führen. Deshalb ist hier eine schnelle Prognose überaus wichtig.

Schliessen Sie eine Stoffwechselstörung aus

Bluthochdruck kann auch ein Zeigen für eine Stoffwechselstörung sein. Allerdings ist dieses Problem erkennbar, durch das Fress- und Körperverhalten. Sollten Sie der Meinung sein, dass Ihr Vierbeiner kaum frisst dennoch aber zunimmt, könnte dies auf Hyperthyreose sein. Gehen Sie in diesem Fall so schnell wie möglich zum Arzt und vergessen Sie dabei nicht alle Verhaltensweisen aufzuzählen. Dadurch könnten Sie dem Tierarzt helfen, die Ursache schneller zu finden.

 

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Schmerzen bei einer Katze erkennen

Schmerzen bei Katzen

Viele fragen sich wie man Schmerzen bei Katzen erkennen kann. Solche Fragen sind für Katzenhalter sehr wichtig, da solch ein Wissen unter Umständen das Leben des Vierbeiners retten kann. Da aber unsere Vierbeiner nicht mit uns reden können, ist es um so schwieriger ein Verhalten richtig einzuordnen. Wenn man sich nicht ganz sicher ist, sollte man immer einen Besuch beim Tierarzt in Erwägung ziehen. Ansonsten werden wir hier ein paar Punkte zeigen, auf die Sie achten sollten.

 

Vorgeschichte für Schmerzen bei Katzen

Leider ist es bei Katzen sehr schwierig zu erkennen, ob sie Schmerzen haben. Der Grund dafür ist, dass diese Vierbeiner von Natur aus den Instinkt besitzen, keine Schmerzen zu zeigen. In der Wildnis würden diese Tiere bei offensichtlichen Schmerzen, leichtes Opfer für andere Raubtiere sein. Deshalb hat Mutternatur den Katzen beigebracht, nie auf Schwächen hinzuweisen. Ganz verstecken können sich die Vierbeiner allerdings nicht, denn Menschen können auch so erkennen, wenn mit Ihrem Liebling etwas nicht stimmt.

Achten Sie auf ihr Verhalten

Wie immer gilt auch hier auf auffälliges Verhalten zu achten. Zum einen wären hier beispielsweise auch das übermässige Schlecken oder Knabbern einer Körperstelle. Auch sollten Sie erkennen, wenn die Katze nicht so munter ist wie sonst immer. Hat sich Ihr Fressverhalten geändert, gilt auch hier dem Grund auf die Spur zu kommen. Ein ebenso typisches Verhalten bei Schmerzen ist, wenn der Vierbeiner plötzlich aggressiv erscheint, oder Sie sich ihm nicht mehr nähern können oder dass er die Kurve kratzt.

Deshalb ist es wichtig dass man die Katze kennt

Zum Anfang werden solche Sachen noch eher das Problem sein. Doch wenn man eine gewisse Zeit mit der Katze zusammen lebt, lernt man automatisch sein Verhalten kennen. So können Sie auch problemlos erkennen wenn etwas nicht stimmen sollte.

 

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Ursachen für Husten bei Katzen

Ursachen für Husten bei Katzen

Wer macht sich schon keine Sorgen, wenn es um die Gesundheit unserer Vierbeiner geht. Es für viele eher ungewohnt Husten bei Katzen zu hören, ist die Angst um so grösser wenn man dies aus seinem Liebling hört. Wenn wir es bei Menschen hören, löst das für uns nichts aus, da wir es kennen und es schon fast dazu gehört. Wenn eine Katze allerdings anfängt zu husten, sollte man dieses nicht auf die zu leichte Schulter nehmen. Die Wahrscheinlichkeit dass sie ein Leiden plagt ist hier durchaus vorhanden. Sie sollten so schnell wie möglich zum Tierarzt gehen und die Ursache auf den Grund gehen.

 

Husten bei Katzen – beschreiben Sie es dem Arzt

Sollten Sie sich auf dem Weg zum Tierarzt machen, denken Sie daran ihm bei der Suche der Ursache zu helfen. Probieren Sie das Husten genau zu beschreiben, beispielsweise trockener oder feuchter Husten. Ausserdem sollte die Häufigkeit es Vorkommens beschrieben werden. Je nach Auslöser, muss natürlich auch die entsprechende Behandlung statt finden. Durch diese wichtige Informationen die Sie dem Tierarzt geben, kann das Problem schneller gefunden werden und die Behandlung früher beginnen.

Wie sieht die Behandlung aus

In der Regel sind die meisten Ursachen gut zu behandeln. Doch die Behandlung braucht je nachdem, seine Zeit und Mittel. Bei Infektionen wie wir sie bei uns kennen, werden auch hier mit einfachen Medikamenten bekämpft. Komplizierter wird es, wenn es sich um Fremdkörper handelt, die das Verhalten hervorrufen. Hier könnte durchaus auch ein operativer Eingriff von Nöten sein. Leider können auch heranwachsende Tumore nicht komplett ausgeschlossen werden, diese sind aber bei frühzeitigem Erkennen gut zu behandeln.

Fazit

Sollte Ihre Katze anfangen zu husten, sollten Sie sofort reagieren. Viele Katzenbesitzer denken sich, noch paar Tage abzuwarten um zu sehen wie sich das ganze entwickelt. Denken Sie daran dass jeder Tag der vergeht, die Situation verschlimmern kann und eine Behandlung erschwert.

 

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