Wo kauft man Hill’s Prescription Diet online ein?

Beim Hill`s Prescription Diet handelt es sich um Therapiefutter, dass aus gegebenen Anlässen vom Tierarzt empfohlen wird. Das Hill’s Futter vom Tierarzt ist somit ein Futter für den kleinen Liebling, das besonders bei Krankheiten und Gesundheitsbeeinträchtigungen vom Tierarzt verordnet wird. Bislang musste man, um das Spezialfutter zu erhalten, immer wieder den oft langen Weg zum Tierarzt auf sich nehmen. Gerade berufstätige Hunde- und Katzenhalter kennen das Problem, dass Tierarztpraxen meist nach dem eigenen Dienstschluss ebenfalls schon geschlossen haben. Daher ist es jetzt überaus praktisch, dass man Hunde- und Katzenfutter von Hill’s Prescription Diet online bestellen kann.

 

Hill’s Prescription Diet – Wo kauft man das ein, nun bei VetPlan

Hill’s Prescription Diet online einkaufen ist nun ganz einfach. Auf der Seite von VetPlan ist dieses spezielle Futter, das den individuellen Bedürfnissen der kleinen Lieblinge angepasst ist, jetzt ebenfalls erhältlich. Hier erhalten Sie das Hill’s Futter vom Tierarzt zu besten Konditionen und mit 100% Garantie. Obwohl dies bis jetzt ein exklusives Futter der Tierärzte war, hat VetPlan es für alle Hunde- und Katzenhalter im Programm und auf Lager, damit die gesunde Ernährung der treuen Vierbeiner noch einfacher gemacht wird.

 

Hill’s Prescription Diet online einkaufen – bequem bei VetPlan

Prescription Diet ist ein Futter, dass sowohl bei Übergewicht, als auch bei Problemen mit der Verdauung empfohlen ist. Gerade Tiere, die sich nach einer Krankheit in der Erholungsphase befinden, sprechen auf dieses Futter sehr gut an. Auch bei Unverträglichkeiten und Allergien, sowie Hautproblemen ist das Hill’s Prescription Diet ein tolles Futter, das den Vierbeinern auch ausgezeichnet schmeckt. Für Hunde und Katzen, die Probleme mit den Nieren oder den Harnwegen haben, ist Hill’s Prescription Diet ebenfalls ein Futter, dass zur Genesung erheblich beitragen kann.

Dank VetPlan ist das Hill’s Prescription Diet nun auch online bequem, zu jeder Tages- und Nachtzeit von zu Hause aus zu bestellen und wird rasch und unkompliziert geliefert. Tierbesitzer werden nun aufatmen, denn gerade, wenn ein Tier gewisse Beeinträchtigungen hat, ist die Wahl des perfekten Futter so enorm wichtig.

An was erkennt der Hund den Menschen

Wie Hunde Menschen erkennen können

Es ist erstaunlich, wie Hunde Menschen erkennen können. Deshalb wird oft die Frage gestellt, wie diese Vierbeiner unterschiedliche Personen überhaupt erkennen. Erkennen sie uns mit den Augen? Wie auch wir Menschen andere unterscheiden. Ganz sicher hilft den Hunden ihre Nase, bei der Identifikation. Doch das erstaunliche ist, dass diese Tiere in der Lage sind, mehrere Komponenten zusammen zu legen. Das heisst nicht nur der Geruch hilft ihnen dabei, sondern auch andere Faktoren wie Gesicht, Stimme und sogar Bewegung.

Wie Hunde Menschen erkennen können

Wie oben erwähnt, merken sich Hunde nicht nur die einzelnen  Gerüche, sondern sogar die Bewegung. Alleine durch die Gesten können diese Vierbeiner schon Menschen unterscheiden. Es ist kaum zu glauben dass Tiere solche Fähigkeiten haben können. Dennoch ist es für sie auch nichts neues, denn schliesslich kommunizieren diese Vierbeiner durch Körpersprache. Deshalb sind sie auch in der Lage, feinste Gesten auseinander zu halten.

Auch hier fehlt die Nase natürlich nicht

Wir haben schon in andere Beiträge über die Hundenase gesprochen. Dieser unglaublich starke und präzise Geruchssinn, hilft natürlich auch bei der Erkennung. Denn diese können einzelne Gerüche wahrnehmen, die für uns unmöglich sind zu riechen. Kein Wunder also dass das Riechorgan zu den wichtigsten für Hunde zählt. Sie nehmen Informationen der gesamten Umgebung mit der Nase auf. Sie erkennen nicht nur Menschen, sondern auch andere Tiere. Sogar die unsere Gefühle wie auch Krankheiten können Hunde mit ihrer Nase wahr nehmen.

Das Gehör ist ebenfalls Stark

Nicht nur bei Nase sind uns die Hunde weit voraus, sondern auch im Gehört. Dieses funktioniert ebenfalls extrem gut und die Vierbeiner nehmen diese stärker wahr. So können die Vierbeiner Herrchen oder Frauchen auch über die Stimme unterscheiden. Alle diese Komponenten machen es eigentlich klar, weshalb die Hunde uns so gut erkennen und unterscheiden können. Solche Wahrnehmungen funktionieren allerdings nicht nur in der Nähe, sondern auch aus längerer Distanz können Hunde den Besitzer spüren.

 

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Schlafgewohnheiten von Hunde

Schlafpositionen bei Hunden

Manchmal ist es wirklich erstaunlich, welche Schlafpositionen bei Hunden zu sehen sind. Diese können zum Teil schon fast Menschlich wirken. Doch stellt sich die Frage gibt es einen besonderen Grund, dass Hunde solche Schlafpositionen einnehmen? Viele von uns gehen oft davon aus, dass diese Vierbeiner durchgehend in der gleichen Position schlafen. Jedoch verändert dieser sich sehr oft, auch wenn wir ihn eventuell nur selten so antreffen. Sie strecken sich während des Schlafs, drehen sich auf den Rücken und können auch durch Träume ihre Schlafangewohnheiten ändern. Wir werden probieren, die typischsten Schlafpositionen zu nennen.

Die üblichste der Schlafpositionen bei Hunden

Die klassische Angewohnheit beim Schlafen ist die, wenn die Hunde zusammen gerollt sind. Diese ist vor allem beim hinlegen und einschlafen zu sehen. Der Vorteil bei dieser Position ist der, dass die Vierbeiner sofort reagieren können, wenn etwas los ist. Das heisst hier sind die Hunde auch währen des Schlafs stets einsatzbereit. Achten Sie darauf dass er einen gemütlich Schlafplatz erhält, die richtige Temperatur spielt hierbei auch eine Rolle. Darüberhinaus mögen es die Hunde wenn Sie in ihrem Schlafplatz Rückendeckung haben.

Die Rückenlage

Eines der witzigsten Schlafpositionen ist diese, wenn der Hund auf dem Rücken liegt. Da aber Hunde sehr vorsichtige Tiere sind, nehmen sie diese Position nur ein, wenn diese sich auch wohl fühlen. Der Gedanke dass er in Sicherheit ist, lässt ihn auch die Position einnehmen in welcher der Bauch offen liegt. Ansonsten würde der Instinkt solches Liegen wohl eher nicht zulassen.

Weitere Positionen

Flach auf der Seite liegend und beine mehr oder weniger ausgestreckt. Dabei kann zwischen durch auch mal ein Zucken zu sehen sein. In diesem Fall befindet sich der kleine Racker in einer Traumphase. Vielleicht jagt er gerade einer Beute hinterher, oder rennt aus sonst einem Grund im Traum. Viele Hunde mögen währen dem Schlaf auch die Nähe der Menschen. Dies ist dann der Fall, wenn der kleine Liebling nur zu gerne sich im Bett unter die Decke kuschelt. Wenn Sie dieses als Herrchen oder Frauchen nicht mögen, dann legen Sie ihm doch seine eigene Decke ins Hundebett.

 

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Bringt Hundekleidung was oder eher nicht?

Bringt Hundekleidung was oder eher nicht?

Auf den Strassen sieht man immer mehr Hundekleidung. Stellt sich nur die Frage, wie sinnvoll diese sind. Denn Hunde haben ja schliesslich ein Fell und sind dafür gebaut auch den Winter gut zu überstehe. Tatsache ist, dass Kleidung zwar je nach Hund wirklich sinn machen, aber nicht zu verwechseln mit den modischen Anziehsachen. Bestimmt kennen Sie die Szenen wie man sie vor allem auch bei Prominenten sieht. Wenn Sie kleine Hündchen modische Kleider anziehen. In diesem Beitrag werden wir beantworten, wann es sinnvoll ist und ob man mit dem Trend wirklich mitgehen sollte.

Macht Hundekleidung sinn?

Wie auch in vielen anderen Themen, ist auch hier die Rasse entscheidend. Von Natur aus wäre Hundekleidung eigentlich Unnütz. Denn wie wir wissen stammen die Hunde von den Wölfen ab und diese kommen gut durch den Winter. Dennoch muss man sagen, dass mittlerweile so viele Hunderassen gezüchtet werden, dass natürlich nicht alle die Fähigkeiten der Wölfe, noch mit sich tragen. Deshalb empfiehlt sich Kleidung vor allem bei kleinen Hunden, oder solche mit dünnem Fell. Allerdings auch hier, nur an wirklich kalten Tagen. Vergessen Sie die trendeigen Hundekleider, die Sie im Sommer sehen. Denn die Tiere bekommen sonst zu warm und Sie riskieren eine Dehydrierung.

Sensible Hunde sollten Sie ebenfalls einkleiden

Wie auch bei uns Menschen, können auch die Hunde unterschiedlich sensibel sein. Es gibt solche die sich schneller erkälten, oder auch einfach sensible Pfoten haben. In solchen Fällen helfen auch Hundestiefel. Eine warme Weste verhindert, dass die kalte Luft Probleme an den Nieren verursacht. Welpen wie auch Senior Hunde, brauchen eventuell mehr Beachtung. Denn die Immunsysteme in diesen Lebensphasen, arbeiten nie im gleichen Mass wie bei erwachsene Hunde. Bei Senior Hunde ist das Problem, dass diese während den Spaziergängen nicht mehr so aktiv sind und deshalb weniger Körperwärme produzieren.

 

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Weshalb riechen nasse Hunde?

Nasse Hunde riechen

Viele kennen diesen unangenehmen Geruch, wenn Hunde im Regen draussen waren. Für die Besitzer ist es nicht so schlimm, wie für alle anderen, da er sich daran gewöhnt hat. Doch was sind die Gründe, dass nasse Hunde riechen? Man kann dazu sagen, dass es sich nicht mit der Gesundheit zu tun hat. Es liegt in der Natur eines Hundes, die je nach Fellart stärker oder halt weniger stark ausfallen können. Der Übeltäter für das strenge Riechen, ist der Talg den die Poren bei Nässe abgeben.

Nasse Hunde riechen zum eigenen Schutz

Sobald der Vierbeiner nass wird, legt sich eine ölige Schicht auf Haut und Fell, die von den Poren abgegeben werden. Diese dient als Schutz vor beispielsweise Bakterien. Je nach Felltyp des Hundes, kann sich mehr oder weniger absetzen. Bei viel Fell, wir mehr Talg produziert als zum Beispiel bei kurzem. Dies führt natürlich dazu, dass stark behaarte Hunde auch in der Regel etwas strenger riechen als andere. Was viele nicht wissen ist, dass auch wie Menschen diesen Talg produzieren. Da wir aber im Vergleich zu den Vierbeinern kaum Behaarung haben, nehmen wir auch keine strengen Gerüche wahr.

Was tun wenn der Hund stinkt

Das beste was man dagegen tun kann ist, den Vierbeiner mit einem Tuch zu trocknen. Wenn die Nässe erstmal beseitigt ist, wird sich auch das ölige Sekret nicht mehr abgegeben und der Geruch verschwindet im Normalfall. Was Sie auf keinen Fall tun sollten, ist den Hund zu baden. Denn zu häufiges waschen, kann die mit der zeit die Schutzschicht, die sich um das Fell befindet zerstört werden. Sie sollten ihn nicht mehr als alle zwei Monate waschen, wenn nicht noch länger. Erst recht sollten Sie keine Duftsprays oder ähnliches einsetzen, denn diese könnten Reizungen an Haut verursachen.

 

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Wieso haben Hunde so viel Treue?

Die Treue eines Hundes

Die Treue eines Hundes setzt uns immer wieder in Erstaunen. Die Liebe die der vierbeinige Freund seinem Besitzer zukommen lässt, scheint unendlich zu sein. Doch wie kommt es, dass Hunde uns so viel Zuneigung und Vertrauen zukommen lassen. Die Liebe zwischen diesen Tieren und den Menschen, ist meistens grösser als bei Menschen untereinander. Klar ist, dass man sich auf Hunde immer verlassen kann. Egal ob als Familienschutz oder als persönlicher Leibwächter. Diese Vierbeiner schrecken vor nicht zurück und würden auch ihr Leben für uns geben.

Die Treue eines Hundes – woher kommt sie?

Dies Zuneigung habe wir nicht zuletzt auch der Natur zu verdanken. Denn Hunde sind und waren schon immer Rudeltiere. Der Instinkt läuft darauf hinaus, dass diese Vierbeiner sich gegenseitig schützen. Dadurch dass wir sie aufziehen, sie füttern und natürlich auch beschützen, erkennen diese Vierbeiner uns als Mitglied ihres Rudels an. Die Zuneigung die wir unseren vierbeinigen Freunden geben, erhalten wir sogar in höherem Mass zurück. Die Denkweise von Hunde in Punkto Treue geht weit über das hinaus, was wir Menschen kennen.

Geben Sie ihm das Leben das er verdient

Da wir unser Leben dem kleinen Freund komplett anvertrauen können, sollte Sie ihm das Leben um so schön gestalten. Achten Sie auf eine gute Erziehung und dass dem kleinen nichts fehlt. Bieten Sie Ihm durch Tierarztbesuche, die wichtigsten medizinischen Grundlagen. Wenn Nahrung, Schlaf, Wärme und Liebe gegeben werden, wird Ihnen der Vierbeiner niemals von der Seite weichen. Denn nicht selten geraten Menschen Situationen, in denen Sie sich unter Umständen nur auf Ihren Hunde verlassen können. Das müssen natürlich nicht nur gefährlich Situationen sein, sondern auch Belastungen wie Kummer.

 

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Hunde und das Postboten-Phänomen

Hund gegen Postbote

Das Phänomen Hund gegen Postbote kennt man oftmals aus Filmen, doch die Wahrheit sieht nicht anders aus. Immer wieder fragen sich die Menschen, wieso sich Hunde gegenüber von Postboten so verhalten. Klar ist natürlich, dass der Hund die Person nicht wirklich als Postbote erkennt. Zwar wird oft davon ausgegangen, jedoch kann der Hund den Briefträger nicht unterscheiden von anderen Fremden Personen. Denn diese Vierbeiner sind von Natur aus so eingestellt, dass die unbekannte anbellen. Doch stellt sich immer noch die Frage wieso dies geschieht, denn schliesslich sehen sie Ihn fast täglich. Sollten sich die Vierbeiner demnach nicht daran gewöhnt haben?

Hund gegen Postbote – ein Kampf um das Revier

Hunde fühlen sich oft von Fremden in ihrem Revier bedroht. Doch nicht allein das ist massgebend, sondern auch den Umgang vom Mensch zu Postbote. Wenn ein Freund zu Besuch kommt, dann kennt der Vierbeiner die Situation und weiss, dass er für die Familie keine Bedrohung darstellt. Obwohl er den Briefträger täglich sieht, wir Ihn aber nicht wirklich zu uns rein lasse, erkennt auch der Hund dies. Unter diesen Umsänden denkt der Vierbeiner, wenn schon der Besitzer ihn nicht rein bietet, dann hat er vermutlich hier auch nichts verloren.

Die Angst auf beiden Seiten

Bekanntlich spüren Hunde die Angst bei Menschen. So kommt es dass der Vierbeiner bei ängstlichen Postboten die Angst bemerkt und diese natürlich ausnutze um ihn zu vertreiben. Genauso können aber eben auch die Hunde selbst Angst davor haben, so nehmen sie sich de Mut zusammen und probieren den Fremdling zu vertreiben. Wenn man dieses Verhalten ändern will, dann muss man den Postboten mit seinem dem Hund bekannt machen. Wenn möglich sollten dieses Training schon bei Welpen statt finden. Aber auch im erwachsenen Alter können sie das lernen. Wenn der Vierbeiner ihn erstmal kennenlernt, dann weiss er auch in Zukunft dass keine Gefahr von diesem Fremden ausgeht und wir das Bellen unterlassen.

 

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Gründe für starken Mundgeruch bei Hunden

Mundgeruch bei Hunden

Jeder Hundehalter liebt es ausgiebig mit seinem Vierbeiner zu kuscheln. Der Hund zeigt seine Zuneigung mit Küssen und leckt Herrchen oder Frauchen auch gerne über das Gesicht. Ob dies vom Hundehalter gewünscht oder unterbunden wird, ist individuell zu entscheiden. Im Fall von Mundgeruch bei Hunden, wird diese Liebesbezeugung auf jeden Fall stark getrübt.

 

Mundgeruch bei Hunden

Als häufigste Ursache für Mundgeruch bei Hunden ist die Ernährung. Bis zu einem gewissen Grad ist häufig und tatsächlich ein stärkerer Mundgeruch bei Hunden nachzuweisen, die Trockenfutter oder Nassfutter erhalten. Hunde die Frischfleisch und Knochen laut der Barf Methode fressen, haben seltener Mundgeruch.

Dies hängt vor allem damit zusammen, dass Knochen und Knorpeln die Zähne und Zahnzwischenräume reinigen. Auch Zahnstein wird so auf natürlichem Weg entfernt, und gerade dieser unschöne Belag ist dafür verantwortlich, dass die Fellnase etwas streng aus dem Maul riecht. Zahnentzündungen und faulige Zähne lösen ebenfalls Mundgeruch bei Hunden aus. Wenn Ihr Hund unter Mundgeruch leidet, lassen Sie am besten rasch die Zähne vom Tierarzt kontrollieren, dieser Makel kann schnell behoben werden.

Warum hat mein Hund Mundgeruch?

Der Mundgeruch des geliebten Vierbeiners kann aber auch ein Hinweis auf eine ernstzunehmende Krankheit sein. Werden die Zähne stets gut geputzt und der Geruch bessert sich nicht, sollte der Tierarzt die Ursache abklären. Übler Geruch aus dem Maul, meist bitter und gärig, kann auf eine Gastritis hinweisen. Auch geht Mundgeruch mit Entzündungen der Magenschleimhaut oder diversen Infektionen des Magen-Darm Bereichs einher.

Riecht der Hund aus seinem Maul nach Urin, und Sie haben sich vergewissert, dass sich der Vierbeiner nicht an einer Hinterlassenschaft bedient hat, sollten Sie Ihren Liebling auf eine Nierenkrankheit untersuchen lassen. Auch bei Lebererkrankungen riechen Hunde sehr streng aus dem Maul. Dieser Geruch kann sogar in der gesamten Wohnung bemerkbar sein. Bei Diabetes riechen Hund süßlich und intensiv aus dem Maul. Auf jeden Fall ist Mundgeruch bei Hunden nicht nur ein unangenehmes Problem, sondern man muss es auch ernst nehmen.

 

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Risiken bei Frühkastration

Frühkastration bei Hunden

Gerade bei einer gemischten Mehrhundehaltung wird immer häufiger über eine Frühkastration bei Hunden nachgedacht. Sicher, ist die Hündin in der Hitze und der Rüde entdeckt zum ersten Mal seine sexuellen Triebe, so kann es immens anstrengend sein, die Hunde zu trennen und zu kontrollieren. Auch kann es passieren, dass andere Hunde im Rudel auf den jungen, nicht kastrierten Rüden losgehen, um ihn vom Weibchen fern zu halten. Doch eine Frühkastration kann gerade beim Rüden zu Problemen in der Entwicklung und im Verhalten führen.

 

Risiken bei einer Frühkastration bei Hunden

Die Pubertät ist ein wichtige Phase auch für Hunde und werden die Tiere vor der Pubertät kastriert, denn so durchlaufen sie diesen Prozess nicht. Es kann zu Auffälligkeiten im Verhalten kommen und sich negativ auf die Psyche der Hunde auswirken. Der sexuelle Reifungsprozess ist besonders für Hunde wichtig, die zum Schutzhund, Therapiehund oder Blindenhund ausgebildet werden. Bei diesen Tieren ist auf eine frühe Kastration absolut zu verzichten.

Vorteile und Nachteile

Manche Hunde, sowohl Rüden als auch Hündinnen, neigen nach einer Kastration zur Inkontinenz. Davon sind häufig große Hunderassen ab einem Gewicht von etwa 20 Kilogramm betroffen. Diese Inkontinenz lässt sich zwar mit Medikamenten behandeln, bedeutet jedoch vorerst Stress für Hund und Halter. Auch neigen kastrierte Hunde zu Übergewicht und als verantwortungsbewusster Hundehalter muss gerade bei kastrierten Tieren besonders intensiv auf die Ernährung und auf ausreichend Bewegung geachtet werden. Positiv, vor allem für Hündinnen ist, dass sie nach einer Läufigkeit nicht mehr unter einer Scheinschwangerschaft leiden müssen. Zu Scheinschwangerschaften kommt es sehr häufig und die Hündinnen leiden nicht nur psychisch, sondern bekommen häufig auch entzündete Milchleisten. Während bei Hündinnen die Kastration nachweislich das Krebsrisiko senkt, konnte dies bei Rüden nicht nachgewiesen werden.

Fazit

Frühzeitig kastrierte Tier werden ruhiger, bleiben dennoch verspielt und leiden seltener unter sexuellen Aggressionen. Lebt ein kastrierter Rüde mit intakten Rüden zusammen, wird dieser häufig zum «Opfer» und die intakten Rüden wollen ihn bespringen.

 

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Kleine Hunde leben normalerweise länger

Kleine Hunde leben länger

Es ist wahr, kleine Hunde leben länger. Gerade beim direkten Vergleich von Chihuahuas und Dänischen Doggen fällt der enorme Unterschied in der Lebenserwartung auf. Die kleinen mexikanischen Hunde haben eine Lebenserwartung von etwa 18 Jahren, während die sanften Riesen häufig nur 6 bis 8 Jahre alt werden. Viele werden jetzt ungläubig den Kopf schütteln, denn gerade Doggen wirken stark und stabil und Chihuahuas und Co sind als kleine, zitternde Wesen bekannt. Forscher studieren dieses Phänomen schon jahrelang und sind zu den unterschiedlichsten Thesen gekommen.

 

Kleine Hunde leben länger – warum ist das so?

Eine mögliche Ursache ist das schnelle Wachstum der Welpen. Ein Chihuahua wird im Durchschnitt mit 100 Gramm geboren und eine Dänische Dogge erblickt mit etwa 500 Gramm das Licht der Welt. Mit 1,5 Jahren wiegt eine Dänische Dogge 60 kg bis 90 kg und ein Chihuahua weist ein stolzes Gewicht von durchschnittlich 3 kg auf. Das rasante Wachstum und die schnelle Gewichtszunahme gelten als eine Ursache, warum kleine Hunde deutlich älter werden als ihre große Artgenossen.

Ursache in den freien Radikalen finden

Während zahlreicher wissenschaftlichen Studien wurde festgestellt, dass Welpen großer Hunde von einer Schwemme an schädlichen freien Radikalen betroffen sind. Ebenfalls arbeitet der Stoffwechsel bei Welpen großer Rassen von Beginn an auf Hochtouren und leitet somit einen schnelleren Alterungsprozess ein. Die freien Radikalen schädigen die Zellen der Hunde – bei Welpen kleiner Hunderassen wurde diese Schwemme von freien Radikalen und deren Folgen nicht nachgewiesen. Große Hunderassen atmen schneller, das Blut wird in höherem Tempo durch die Blutbahnen gepumpt und der Kreislauf höher beansprucht. Man spricht bei großen Hunden von oxidativem Stress, der durch schnelles Wachstum entsteht.

Fazit

Dieses Phänomen ist in der Tierwelt einzigartig, denn gerade große Tiere werden generell älter. Wer sich für einen großen oder einen kleinen Hund entscheidet, sollte sich im Vorfeld ausführlich über die Lebenserwartung informieren. Auch die damit verbundenen häufigen Krankheiten im Alter und die entstehenden Kosten sind nicht zu unterschätzen.

 

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