FIC bei Katzen

FIC bei Katzen

FIC bei Katzen ist die Abkürzung für „Feline Idiopathic Cystitis“. Das ist eine Harnblaseentzündung die bei Katzen erscheinen kann und das leider ohne erkennbare Ursache. Diese Krankheit heilt meistens spontan innerhalb einer Woche. Es wird angenommen dass eines der Faktoren für FIC Stress sei.

 

Lassen Sie es nicht zum Notfall kommen

Leider kann es auch Fälle geben, an denen man bei der Katze Mittel einsetzen muss, die Schmerzen und Krämpfe lösen. Im Extremfall werden Konkremente gebildet, die dazu führen dass die Harnwege verschliessen und kann zu einem urologischen Notfall werden. Von allen Katzen die den Tierärzten bekannt sind, leiden zwischen 4 und 10% an Harnwegserkrankungen. Auch nach einer Heilung, besteht noch eine Wahrscheinlichkeit eines erneuten auftretens.

FIC bei Katzen erkennen

Um mögliches FIC bei Katzen festzustellen, sollte man auf ein paar Verhaltensweisen ihrer Katze achten: Ihr Liebling uriniert in kleinen Mengen dafür häufig, sie hören von Ihrem Haustier Schmerzäusserungen beim urinieren oder sogar Blutvorkommen im Urin. Das sind alles Anzeichen dafür das Ihre Katze eventuell an einer Blasenerkrankung leiden könnte. Auffällig ist es auch wenn die Katze ausserhalb des Katzenklos uriniert, da es sein kann dass der oder die Kleine das urinieren gerade nicht halten können.

Abtasten kann Beihilfe verschaffen

Das abtasten der Blase kann Ihnen ebenfalls dabei helfen, ein Problem darzustellen. Achtet darauf wenn die Katze auf dem Klo war, ob die Blase trotz Uringang noch angeschwollen ist. Das wichtigste bei Auffälligkeiten ist wie immer Ihren Tierarzt zu kontaktieren. Zögern Sie bei solchen Sachen niemals da Sie sonst riskieren, dass sich die Gesundheit Ihrer Katze sich verschlechtern könnten und somit mehr Probleme auf sie zu kommen.

 

Zu FIC empfehlen wir folgende Produkte (bitte Ihren Tierarzt fragen):

Frischbeutel c/d Urinary Stress

Trockenfutter c/d Urinary Stress

c/d Urinary Stress Reduced Calorie Trockenfutter

Gesamtes c/d Sortiment

Lesen Sie auch:

Ernährung für kastrierte Katzen…

Das Schleckverhalten der Katze…

So erkennen Sie Verstopfungen bei Katzen…

Vermeiden Sie Haushalts-Lebensmittel bei Katzen

Hier finden Sie noch mehr Informationen zu FIC bei Katzen:

wikipedia.org

 

 

So erkennen Sie Verstopfungen bei Katzen

Verstopfungen bei Katzen

Auch wenn sie von Natur aus als robust und stark gelten, sind Verstopfungen bei Katzen keine Seltenheit. Immer wieder können diese Vierbeiner mit  Darmprobleme in Konflikt kommen. Durchfall ist natürlich auch für uns Menschen ersichtlich und wir können auch gleich reagieren und zum Tierarzt gehen. Verstopfungen hingegen können durchaus grosse Probleme mit sich bringen. Unter Umständen muss der kleine Tiger für längere Zeit darunter leiden bis man es merkt und dies wiederum könnte auch ein Anzeichen für eine Krankheit sein, die man schnell möglich behandeln muss.

Stellen Sie Verstopfungen bei Katzen fest

Eine Verstopfung ist zwar nicht auf anhieb erkennbar, dennoch kann es rechtzeitig erkannt werde. Dabei kontrolliert man am besten immer wieder das Katzenklo und schaut ob die Stuhlvorgänge normal verlaufen. Bei den kleinsten Anzeichen sofort reagieren, denn dies kann zu ernsthaften Problemen führen. Wenn der Darmtrakt verstopft ist, können wichtige Nährstoffe nicht mehr aufgenommen werden oder Schadstoffe nicht mehr ausgestossen.

Häufige Fellpflege kann helfen

Wussten Sie, dass die Fellpflege auch Verdauungsprobleme vorbeugen können? Wahrscheinlich werden Sie sich fragen in wie fern das eine mit dem anderen zusammenhängt. Bürsten kann bei  einer Katze Wohlbefinden auslösen und dadurch die Durchblutung steigern. Dies kann dem Darmtrakt helfen besser zu arbeiten.

Die richtige Ernährung für den Darm

Achten Sie auf die Ernährung der Katze, zu empfehlen ist hier Getreidefreies Futter. Da der Darmtrakt einer Katze für das Verdauen von Proteine ausgelegt ist, kann zu viel Getreide genau solche Probleme verursachen. Wir empfehlen Ihnen deshalb die Produktreihe Ideal Balance von Hill’s. Dieser Hersteller bietet eine breite Palette an getreidefreiem Futter für Ihren kleinen Tiger.

 

Empfohlene Produkte:

Ideal Balance Feline Mature Adult

Ideal Balance Adult No Grain

oder auch leckeres Nassfutter:

Ideal Balance Adult Truthahn

Ideal Balance Adult Lachs

Gesamtes Sortiment für die Verdauung:

Hill’s Ideal Balance

Das könnte Sie auch interessieren: 

Vermeiden Sie Haushalts-Lebensmittel bei Katzen…

Ihre Katze lässt sich nicht streicheln? Sie kann es lernen…

Einen weiteren hilfreichen Beitrag finden Sie Hier:

geliebte-katze.de

 

Vermeiden Sie Haushalts-Lebensmittel bei Katzen

Haushalts-lebensmittel bei Katzen

Aufgepasst liebe Katzenbesitzer/innen, vermeiden Sie unbedingt Haushalts-Lebensmittel bei Katzen. Die Halter neigen gerne mal dazu von Ihrem selbst gekochten Essen etwas in den Fressnapf zu legen, natürlich nicht mit bösen Absichten, sondern eher weil sie nicht wissen das Menschennahrung sehr gefährlich sein kann für Katzen.

Lebensmittel bei Katzen, gut gemeint aber abzuraten

Wir raten Ihnen natürlich dazu, bei Ihrem Hausarzt nachzufragen wie es mit den Lebensmittel aussieht. Aber nicht nur das selbstgekochte Essen kann gefährlich sein, das gilt auch für Knabberzeug. Auch da wird hin und wieder ein bisschen dem Vierbeiner abgegeben. Produkte wie Schokolade können für Katzen wie auch für Hunde äusserst gefährlich sein. Diese Kakao Produkte können sogar bereits nach wenigen Stunden zu einem grossen Problem werden. Herzrhythmusstörungen oder auch Atemstillstand sind leider keine Seltenheit bei Verzerr solcher Lebensmittel.

Auch der Darm einer Katze mag es nicht

Der Darmtrakt einer Katze ist Hauptsächlich auf die Verdauung von Proteinen ausgelegt und nur ganz geringe Mengen an Zucker oder Kohlenhydrate. Dies kann natürlich dazu führen, dass Ihre Katze Probleme beim verdauen bekommen kann.

Thunfisch nur in Katzenfutter

Es gibt aber auch Lebensmittel die wir in erster Linie überhaupt nicht negativ einschätzen würden wie z.B. Thunfisch. Der ist an sich nicht schädlich für die Katze, solange er in Tierfutter enthalten ist. Das Problem sind eher die Dosen die wir Menschen für uns kaufen, da diese oft mit Salz oder anderen Gewürze ergänzt wurden. Geben Sie Ihrer Katze daher Thunfisch nur in Form von Katzenfutter.

Lassen Sie keine Lebensmittel liegen

Bevor Sie das Haus verlassen, sollten Sie immer darauf achten dass solche Lebensmittel nicht Zugänglich sind für Ihren Liebling. Denn er wird wahrscheinlich nicht lange zögern und anfangen daran zu kauen.

 

Wir empfehlen folgende Produkte:

a/d Canine/Feline (hier empfehlen wir die Absprache mit dem Tierarzt)

Ideal Balance Adult NO GRAIN

Lesen Sie auch:

Ihre Katze lässt sich nicht streicheln? Sie kann es lernen

Ebenfalls ein Interessanter Beitrag:

auf einfachtierisch.de

 

Katzen lieben die Fellpflege

Katzen lieben die Fellpflege

Das Thema Sauberkeit wird hier gross geschrieben, denn Katzen lieben die Fellpflege. In der Hygiene sind Katzen etwas einfach zu halten als Hunde, da diese sich zum grössten Teil selber reinigen. Doch auch kann der Halter seinen Beitrag dazu leisten.

 

Unterstützen Sie Ihren Liebling bei der Fellpflege

Auch Katzen brauchen Zuneigung, Pflege und auch eine hochwertige Ernährung. Ausserdem lieben diese Vierbeiner das Bürsten ihres Fells. Natürlich ist es so dass Katzen den grössten Teil der Pflege selber übernehmen, doch die mithilfe der Besitzer ist auch da gefragt. Die Pflege des Fells finden Katzen nicht nur überaus angenehm, sondern das verhindert auch dass sie zu viele Haare schlucken.

Jedes Fell ist individuell

Die Fellart Ihrer Katze spielt bei der Häufigkeit der Pflege natürlich eine grosse Rolle. Das ganze fängt bei Nacktkatzen an, bei denen logischerweise eine Fellpflege weg fällt dafür eher auf Hautpflege geht, bis hin zu Langhaarkatzen, mit Eigenschaften wie verknoten von Haaren. Diese brauchen natürlich eine intensivere Pflege um das Fell lange schön und gesund zu halten.

Fellwechsel nicht ausser Acht lassen

Ganz besonders zu beachten sind die Katzen beim Fellwechsel, wie beispielsweise im Frühjahr wenn sie Ihr Winterfell ablegen. Während diesem Zeitpunkt empfiehlt sich eine noch intensivere Fellpflege. Das bürsten Ihrer Katze bringt nicht nur ein gepflegtes Fell mit sich, es kommen weitere Vorteile dazu. Durch die Fellpflege wird die Katze ihnen zutraulicher und sie fühlt wohl bei Ihnen. Ausserdem wird durch das Bürsten die Durchblutung der Haut gefördert.

Ziehen Sie eigene Vorteile aus der Pflege

Sie werden durch diese Pflege weniger Haare in der Wohnung und an den Kleider wiederfinden. Natürlich hilft das Bürsten auch denn Vorgang des Fellwechsels zu beschleunigen. Es ist selbstverständlich dass Katzen das Bürsten nicht von Anfang an kennen, deshalb gilt es bei der Anschaffung von junge Katzen schon damit anzufangen, um Sie daran zu gewöhnen.

Ausgewachsene Katzen die das nicht kennen könnten hier etwas schwieriger werden. Am besten fangen Sie langsam an, zeigen Ihrer Katze die Bürste damit sie diese kennen lernt. Wenn man während der Pflege noch leckerlis dazu gibt, dann werden sie die Bürsten mit positivem in Verbindung bringen und so werden Katzen es von Zeit zu Zeit immer mehr lieben.

 

Folgende Produkte empfehlen wir um Haut und Fell zu unterstützen:

Ideal Balance Adult – Katzenfutter mit Poulet

Ideal Balance Adult No Grain

Ideal Balance Adult Frischbeutel

Hier gelangen Sie zu unserem Gesamtsortiment für Haut und Fell:

Gesamtes Sortiment

Wir empfehlen auch folgende Beiträge:

Das Schleckverhalten der Katze…

So erkennen Sie Verstopfungen bei Katzen…

Vermeiden Sie Haushalts-Lebensmittel bei Katzen…

Folgender Link führt Sie ebenfalls zu diesem Thema:

katzenkram.net

 

 

Katzen und ihre Kratzeigenschaften

Katzen und Kratzeigenschaft

Die Kratzeigenschaft der Katzen liegt in derer Natur,  in erster Linie um ihre Krallen zu schärfen. Diese Vierbeiner kommen mit diesem Instinkt schon zur Welt. Das einzige Problem dass sich bei vielen Besitzer ergibt ist, dass Ihre Lieblinge immer da kratzen wo sie nicht sollten z.B. am Sofa. Viele von Ihnen werden eventuell etwas verzweifelt sein, doch denken Sie daran dass Ihre Katze einfach seinen Instinkten folgt.

 

Nicht ab- aber umgewöhnen

Sie sollten nicht probieren Ihrer Katze diese Eigenschaft abzugewöhnen, sondern Möglichkeiten bieten diese auszuüben mit etwas Geduld, können Sie ihr beibringen wo sie kratzen darf.

Draussen im Freien benutzen diese Tiere hauptsächlich Bäume um Ihre Krallen zu schärfen, doch im Haus suchen sie sich einfach die nächst beste Stelle und dies sollte hoffentlich ein Kratzbaum sein und kein teures Möbelstück. Natürlich spielt die Auswahl einer solchen Kratzgelegenheit eine grosse Rolle. Da muss man eventuell einfach ausprobieren. Es kann auch gut möglich sein dass Sie einen Teppich Zuhause haben, an dem die Kratze sich austoben kann ohne dass es Probleme bereitet. Um eine Katzen an einen Kratzbaum zu gewöhnen, kann man den zum Beispiel mit Leckerlis versehen damit sie immer wieder da ran geht. Während Ihr Liebling den Kratzbaum erkundet, loben Sie ihn dafür.

Greifen Sie bei Bedarf ein aber bitte im Mass

Sollten Sie sehen dass der Vierbeiner sich wieder ans Sofa macht, greifen Sie ruhig ein aber ohne Ihrer Katze eine Todesangst zu bereiten. Sie können beispielsweise ein bisschen Ihre Stimme erhöhen.  Auch Fingerbewegungen können helfen, indem Sie immer den gleichen bei unerwünschtes Benehmen machen. So lernt Ihre Katze auch den Unterschied kenne wann sie gutes macht oder eben nicht.

Die Kratzeigenschaft der Katzen braucht Ihre Geduld

Alles in allem braucht mach für so einen Schritt wirklich viel Geduld, geben Sie nicht zu schnell auf denn anders werden Sie Ihrer Katze diese Eigenschaft nicht umgewöhnen. Im Grossen und Ganzen sind Katzen eigentlich sehr lernfähig. Man muss nur ein bisschen Know How mitbringen und wie schon erwähnt viel Geduld. So werden Sie noch eine viel schönes zusammen erleben.

 

Lesen Sie auch:

Das Schleckverhalten der Katze…

So erkennen Sie Verstopfungen bei Katzen…

Ihre Katze lässt sich nicht streicheln? Sie kann es lernen…

Lesen Sie mehr über diesen Beitrag hier:

einfachtierisch.de

Ihre Katze lässt sich nicht streicheln? Sie kann es lernen

streicheln der Katze

Im Zusammenhang mit dem streicheln der Katze, hängt in erster Linie vom Charakter ab. Denn es gibt Katzen die es geniessen und willkommen heissen, wie auch solche die es überhaupt nicht leiden können. Das ist natürlich äusserst schade, da wir normalerweise uns ein Haustier anschaffen, in der Hoffnung dass wir auch Kuschelmomente mit Ihnen erleben können. Doch weshalb können Katzen derart unterschiedlich darauf reagieren?

 

Sie setzen Gelerntes um

Hauptsächlich hängt es damit zusammen, dass sie dieses Verhalten von der Mutter lernen. Sie bringt ihren Jungen bei, auf eventuelle gefahren richtig zu reagieren und dem entsprechend zu handeln. Dieses Erlernte Verhalten kann dazu führen, dass der Halter seine Hand nach dem kleinen Tiger streckt, dieser aber negativ reagiert. Da der Vierbeiner unter Umständen nicht auf Anhieb Ihr Vorhaben versteht, geht er auf Nummer sicher und wert sich dagegen. Denn schliesslich könnte das auch Gefahr in den Augen des Vierbeiners bedeuten.

Das Streicheln der Katze kann man ihr beibringen

Sollten Sie sich in so einem Fall befinden, müssen Sie nicht verzweifeln, denn man kann seinem Liebling das streicheln angewöhnen. Natürlich wird dieses nicht von heute auf morgen geschehen, Ihrer Katze dies bei zu bringen. Gehen Sie mit der Hand immer auf Höhe Ihres Tigers, geben ihm zwischendurch Leckerli und lassen Ihn immer wieder an Ihrer Hand schnuppern.

Probieren Sie nach einem Leckerli eine kurze und ruhige Streicheleinheit auszuführen, ohne es zu übertreiben. Auf diese Weise und mit etwas Geduld, wird Ihr Vierbeiner mit der Zeit wissen, dass keine Gefahr aus Ihrer Handlung aus geht. Probiert man Ihr jedoch so ein Verhalten aufzuzwingen, riskiert man damit dass sich das Verhältnis eher verschlechtert.

Es ich durchaus schade eine Katze aufzuziehen, die ihren Halter nicht zu hundert Prozent vertraut. Denn so verpasst man viele schöne Momente mit schmusen.

 

Dieses Thema könnte Sie ebenfalls interessieren:

Die Stimmung der Katze erkennen…

Sind Katzen Zuhause sicherer als draussen…

Ernährung für kastrierte Katzen…

Ähnlicher Beitrag aus externer Quelle:

einfachtierisch.de

 

 

Sind Katzen Zuhause sicherer als draussen?

Katze zuhause sicherer

Wie schön ist es doch Zuhause zu sein, doch ist Ihre Katze Zuhause sicherer als draussen? Man sitzt in der wärme, macht es sich gemütlich und wir fühlen uns sicher. Das ist ja auch nicht unbedingt falsch, dennoch können in Haushalte Gefahren lauern und für Katzen noch mehr als für uns. Denn Haustiere sind immer neugierig, sie erkenne Gefahren nicht auf Anhieb, problematisch wird das ganze natürlich während unserer Abwesenheit.

 

 

Die Hauptsächlichsten Gefahren sind…

-Herumliegende Plastiktüten

-Medikamente

-Fenster, Türen

-Das eigene Halsband

Natürlich werden viel dieser Gefahren auch als übertrieben bewertet, dennoch sind und bleiben sie eine Gefahr.

Wieso ist das Halsband gefährlich

Katzen rennen gerne verrückt durch die Wohnung so kann es durchaus passieren, dass Katzen irgendwo hängen bleiben und sich damit ernsthafte Verletzungen am Hals zu legen können, im schlimmsten fall auch zu Tode strangulieren. Auch wenn ihr das Halsband gut steht, kann es zur Todesfalle werden.

Mit kleinen Tipps ist Ihre Katze Zuhause sicherer

Bevor Sie ausser Haus gehen, kontrollieren Sie Ihre Fenster und lassen auf keinen Fall auch nur eines davon in gekippter Position. Denn es kann dazu kommen, dass Ihr Liebling den Drang verspürt durch dieses Fenster zu klettern dabei kann passieren dass sie sich einklemmt und so eventuell innere Verletzungen erleiden kann.

Zimmerpflanzen sind schön, dennoch eine Gefahr

Bevor Sie sich Zimmerpflanzen zulegen, informieren Sie sich vorher über diese Pflanzen. Denn auch da macht die Neugier bei Katzen keinen Halt und verführt sie dazu, mal daran rum zu kauen. Das Problem ist dass diese Pflanze Stoffe enthalten können sie bei einer Katze zu Vergiftungen führen können. Schaffen Sie eine sichere Umgebung für Ihren kleinen Tiger dabei müssen Sie lediglich bedenken dass in vielen Situationen bei Ihrer Katze, die Neugier an erster Stelle steht.

 

Dieser Beitrag könnte Ihnen auch interessieren:

FIC bei Katzen…

So erkennen Sie Verstopfungen bei Katzen…

Weshalb schnurren Katzen…

Einen weiteren Beitrag zu Gefahren finden Sie hier:

Auf katzenkram.net

 

 

Weshalb schnurren Katzen?

Weshalb schnurren katzen

Eigentlich symbolisiert das Schnurren bei Katzen Zufriedenheit. Dies kann durchaus ein Grund sein, jedoch gibt es auch noch Zahlreiche andere Gründe dafür. Hunger, Schmerz und Angst können ebenso zu solch einem Verhalten führen.

Allgemein geht es bei dem Wollknäuel dabei einfach, um sich selbst zu beruhigen. Es muss also nicht zwingend ein Zeichen sein dass der Vierbeiner sich wohl fühlt.

 

Ab der Geburt fängt das Schnurren bei Katzen an

Schon während der Geburt, schnurren Katzenbabys um Schmerzen zu kontrollieren. Für die meisten unter uns ist es wahrscheinlich eher unbekannt, dass das Schnurren für eine Katze anatomisch doch aufwändig ist. Ausserdem wir des eingesetzt, um die Artgenossen zum Spiele aufzufordern oder auch einfach zur Begrüssung.

Wir Menschen fühlen uns Wohl

Dass diese Vierbeiner uns Menschen mit diesem Brummen leicht um den Finger wickeln können, haben sie wahrscheinlich schon lange durchschaut. Denn wir Menschen mögen meistens das Schnurren einer Katze, weil es auf uns beruhigend wirkt. Doch es beruhigt nicht nur, sondern es wurden auch medizinische Wirkungen festgestellt. So schütten unser Gehirn bei diesen beruhigenden Laute das Glückshormon Serotonin aus und soll sogar den Blutdruck senken können.

Zusammengefasst

Also zusammengefasst heisst dies, das Schnurren einer Katze ist nicht nur angenehm zu hören, sondern kann auch wirklich wunder bewirken. Aber der wahre Grund weshalb diese Geräusche entstehen sind bis heute eigentlich noch ungeklärt, das verschiedene Theorien von Forschern sich überkreuzen.

 

Sehen Sie sich auch diese Beiträge an:

FIC bei Katzen…

Ernährung für kastrierte Katzen…

Das Schleckverhalten der Katze…

So erkennen Sie Verstopfungen bei Katzen…

Dieser Link bietet ebenfalls einen Beitrag zu diesem Thema:

einfachtierisch.de