Zwar ist ein Lausbefall bei Hunde und Katzen eher selten, dennoch kommt es vor und kann äusserst unangenehm sein. Diese Parasiten sind zwar in der Gefährlichkeit nicht gerade mit beispielsweise Zecken zu vergleichen, trotzdem sind diese Insekten unerwünscht.
Haarläuse und Blutläuse
In der Regel entscheidet man bei den Säugetieren zwischen zwei Arten von Läuse und zwar die Haarlaus und die Blutlaus. Während die Haarlaus oder auch Pelzlaus sich von den Hautschuppen ernährt, macht sich die Blutlaus wieder Name schon sagt an das Blut ran. Eines ist jedoch sicher, die Pflege Ihres Haustieren macht in diesem Punkt sehr viel aus.
Übertragbarkeit auf Menschen
Normalerweise werden Säugetiere wie auch Völge von diesen Insekten befallen. Dass Läuse von Tier auf Mensch übertragen wird ist eher auszuschliessen, da diese Parasiten den Wirt normalerweise nicht verlassen. Natürlich gibt es auch hier keine Garantie, dass es auch immer so sein wird.
Lausbefall bei Hunde und Katzen feststellen
Ein möglicher Befall Ihres Haustieres kann man erkennen, wenn Ihr Liebling sich plötzlich unaufhörlich kratzt. Denn die Läuse können einen sehr starken Juckreiz auslösen, die im schlimmsten Fall zu Infektionen führen da Ihr Tier ständig kratzt. Auch sehr stark riechendes Fell kann ein Hinweis auf so einen Befall sein.
Beseitigen Sie die Parasiten
Wie immer empfehlen wir natürlich auch hier, Ihren Tierarzt aufzusuchen. Heute gibt es sehr gute Mittel die gegen Läuse ankämpfen. Allerdings gilt es hier auch zu erwähnen dass diese Mittel alleine nicht überall Helfen, sondern in Ihrem Haus müsste man ebenfalls dagegen angehen. Sie sollten dabei Gegänstde die Ihrem Hund oder Katze gehören gut reinigen. Spielzeug, Decken, Fressnapf, einfach alles womit Ihr Haustier in Kontakt kommt. Mit der richtigen Fellpflege, kann man solch einen Befall vorbeugen.
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