Sinnvolle Impfungen für Katzen

Impfungen für Katzen

Impfungen für Katzen ist für Katzenbesitzer ein wichtiges Thema. Viele stellen immer wieder die Notwendigkeit eines Impfung in Frage. Bestimmt gibt es in der Medizin viele Mittel, die eventuell nicht von Bedeutung sind, doch komplett ausschliessen sollte man sie nicht. Es gibt durchaus typische Krankheiten bei Katzen, die durch solche Impfungen verhindert werden können. Wobei man sagen muss, dass die Ansteckung von Krankheiten bei Freilauf Katzen höher ist, als bei Stubentiger. Dennoch kann man es wahrscheinlich bei keinem Tier völlig ausschliessen, unabhängig von der Haltung. Schliesslich könnten auch wir Menschen, Bakterien und Viren mitbringen.

Die wichtigen Impfungen für Katzen

Katzenschnupfen ist eines der Krankheiten die man probieren sollte, durch Impfungen vorzubeugen. Auch wenn diese Erkrankung in erster Linie harmlos kling, kann sie für Katzen überaus gefährlich werden. Man sollte es nicht mit dem Schnupfen vergleichen, das wir von uns Menschen kennen. Denn bei Katzen können in solchen Fällen, die Lungen durch Bakterien angegriffen werden. Dieser Vorgang kann schnell zum Tod führen. Zwar ist die Impfung keine Garantie, jedoch hat man zumindest wichtige Schritte für eine Vorbeugung unternommen.

Weitere empfehlenswerte Impfungen

Eine sehr wichtige Impfung ist die gegen Leukose. Für diejenigen die sich hier nicht auskennen, Leukose ist eines überaus gefährliche Viruserkrankung. Diese greift das Immunsystem der Katze an. Wenn sich der Vierbeiner angesteckt hat, dann gibt es leider auch keine Lösung zur Heilung. Bis heute kann man Leukose leider nicht bekämpfen. Deshalb empfehlen wir die Impfung dringend. Auch gegen die Katzenseuche sollte man Vorkehrungen treffen. Diese Erkrankung greift den gesamten Magen-Darm Bereich an. Für Freilaufkatzen empfiehlt sich eventuell noch eine Impfung gegen Tollwut. Zwar ist hier die Gefahr eher gering, doch man weiss nie auf was die Samtpfoten draussen trifft.

Fazit

Sprechen Sie unbedingt auch mit Ihrem Tierarzt über dieses Thema. Zwar werden nicht alle verfügbaren Impfungen Lebenswichtig sein, dennoch sollte man nicht alle ausschliessen. Jeder Katzenbesitzer muss schlussendlich für sich entscheiden, welche der Impfungen er oder sie für Ihren kleinen Tiger vornehmen möchte.

 

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Erklärung von Toxoplasmose

Toxoplasmose bei Katzen

Eine Krankheit über die man bescheid wissen sollte, ist die Toxoplasmose bei Katzen. Das ist eine Viruserkrankung, die durch Erreger verursachen werden, welche von Parasiten übertragen werden. Viele machen den Fehler und bringen Parasitenerkrankungen meistens mit Freilaufkatzen in Verbindung. Tatsache ist jedoch, dass auch Stubentiger nicht sicher von solchen Infektionen sind. Diese Erreger können auf verschiedene Arten in die Blutbahnen einer Katze gelangen. Die Wirkung hängt stark von der Katze ab. Je nach Immunsystem, kann diese Krankheit mal weniger mal mehr Auswirkung haben. Junge Kätzchen allerdings sind extrem gefährdet in solchen Fällen. Nicht selten endet diese Erkrankung mit dem Tod.

Wie findet die Infizierung von Toxoplasmose bei Katzen statt

Die häufigste Ansteckung findet statt, wenn Katzen beispielsweise siech an Tierkadaver ran machen. Tote Vögel oder Nagetiere können solche Erreger enthalten. Wenn dann die Katze damit in Kontakt kommt kann sie sich dabei anstecken. Zwar betrifft das nicht Stubenkatzen, aber auch diese haben die eine oder Ansteckungsgefahr. Gefährlich kann beispielsweise Rohes Fleisch sein. Achten Sie daher bei Barfen, dass Sie stets gutes Fleisch verwenden. Eine weitere Möglichkeit ist, sich an Kot anzustecken. Diese Art kann Freilauf- wie auch Stubenkatzen betreffen. Doch nicht der eigene Kot ist hier alleine das Problem, sondern auch bei der Haltung von mehrere Tieren. Denn diese Vierbeiner vergreifen sich gerne mal am Kot von andere Artgenossen, oder sonstige Tiere.

Wie gefährlich ist diese Krankheit?

Ein grosses Problem hierbei ist, dass die Krankheit sich kaum bemerkbar macht. Die Katze hat meist mit erbrechen und Durchfall zu kämpfen. Zwar ist normalerweise eine erneute Ansteckung eher unwahrscheinlich, dennoch kann sich diese Krankheit auch Chronisch bilden. Gefährlich wird es vor allem für Jungtiere, denn diese stecken sich eventuell von der Mutter an. Leider sind die Überlebenschance in solchen Fällen meistens sehr gering.

Vorbeugung

Achten sie auf eine ordentliche Hygiene. Denn Katzenklos können vielerlei Parasiten bilden, die unteranderem diese Erreger mit sich bringen. Regelmässige Check-Ups beim Tierarzt sollten ebenfalls im Programm sein. Lieber einmal mehr als weniger Bluttests durchführen lassen, um eventuelle Krankheiten frühzeitig zu erkenne, oder ganz vorzubeugen.

 

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Auf Mensch übertragbare Katzenkrankheiten

Katzenkrankheiten die auf Menschen übertragbar sind

Katzenkrankheiten die auf Menschen übertragbar sind, ist ein Thema bei dem man sich informieren sollte. Zwar lässt die heutige Medizin solche Krankheiten kaum entstehen, dennoch kann man sie nicht komplett ausschliessen. Deshalb ist es auch sehr wichtig, dass die Impfungen stets eingehalten werden. Manche Krankheiten können unter Umsänden erheblichen Schaden beim Menschen verursachen. Dieser Beitrag sollte Sie jedoch nicht davon abschrecken sich eine Katze zuzulegen. Lebensformen sind nunmal ansteckbar von Krankheiten und nicht selten ist eine Übertragung auf andere Lebewesen möglich.

Katzenkrankheiten die auf Menschen übertragbar sind

Die wahrscheinlich typischste Krankheit ist die Tollwut. Der sogenannte Rhabdovirus wir übertragen indem Sie beispielsweise gekratzt oder gebissen werden. Freilaufkatzen könnten durch infizierte Nagetiere, an Totoplasmose angesteckt werden. Diese Erreger können bei schwangere Frauen sogar eine Fehlgeburt verursachen. Andere Gefahren hier sind Hirnhautentzündungen oder auch Leberprobleme. Am meisten gefährdet sind hier vor allem junge Menschen und schwangere Frauen.

Übertragbare Parasiten

Flöhe bei Katzen, könnten ebenfalls ein Problem darstellen. Denn diese Parasiten können auf Menschen überspringen und sie mit Krankheiten anstecken. Ausserdem können diese kleinen Plagen auch Bandwürmer auf uns übertragen. Jeder der sich ein bisschen auskennt, weiss wie gefährlich solche Bandwürmer sein können. Diese brauchen wir daher hier nicht genauer zu erläutern.

Wie kann man solchen Krankheiten vorbeugen?

Die nötigen Impfungen, wie auch regelmässige Check-Ups können solche Krankheiten vorbeugen. Es ist daher wichtig dass Sie keine Termine beim Tierarzt versäumen. Sollten Sie bei Freilaufkatzen Kampfspuren entdecken, beispielsweise Kratzer oder Bisswunden, sollten Sie hier einen Check-Up mehr durchführen lassen. Tierärzte können Krankheitserreger durch Bluttests ausfindig machen. Achten Sie auch auf die Hygiene zuhause. Vor allem Katzenklos sollten gut gereinigt werden. Lassen Sie den Kot nicht zu lange im Katzenklo liegen, da diese unter Umsände unangenehmen Parasiten bilden können.

 

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Schutz gegen Salmonellen

Salmonellen bei Katzen

Achten Sie gut darauf, dass Sie Ihre Katze nicht in die Gefahr von Salmonellen hinein laufen lassen. Zwar ist eine Salmonellen bei Katzen eher selten, dennoch besteht Gefahr. Die Gefahr besteht vor allem im Futter, aber auch beim Wasser trinken. Besonders gefährlich werden hier Lebensmittel wie, Fleisch oder Eier. Füttern Sie Ihre Katze mit solchen Lebensmitteln nur, wenn die Produkte auch wirklich frisch sind. Fälschlicher weise gehen viele davon aus, das Katzen ein genug starkes Immunsystem haben und daher nicht gleich frische Produkte wie wir Menschen brauchen. Am meisten gefährdet sind Jungtiere wie auch ältere, da die Abwehrkräfte sich entweder im Auf- oder Abbau befinden.

Salmonellen bei Katzen durch rohes Fleisch und Eier

Für Katzenbesitzer die Ihren Katzen rohes Fleisch zum Verzehr geben, ist es überaus wichtig die Qualität des Fleisches zu kennen. Diese Nahrungsart ist besonders empfänglich für Salmonellen. Zwar erkennt man verdorbenes Fleisch relativ gut, aber auch unverdorbenes durch schlechte Haltung können diese Gefahren mit sich bringen. Viele geben Ihrem Vierbeiner auch Eier als Beilage zur Mahlzeit. Um sicher zu gehen sollten diese aber nie roh, sondern gekocht gegeben werden. Auch ist bei Produkten Vorsicht geboten, in denen Eier vorhanden sind. Wir sind immer noch der Meinung, dass man sich bei der Fütterung, auf die Futterhersteller verlassen sollten. Denn diese haben Ihre spezielle Verfahren bei der Herstellung, die Tiernahrung am sichersten machen.

 

Achten Sie auch auf das Trinkwasser

Ein Punkt der gerne mal vergessen wird, ist das Wasser. Es ist überaus wichtig,   dass man der Katze täglich frisches Trinken zur Verfügung stellt. Auch der Trinknapf selbst sollte ständig gereinigt werden, um Verschmutzungen zu beheben. Kleiner Tipp zum Trinkverhalten bei Katzen. Diese Vierbeiner lieben fliessendes Wasser. Daher empfiehlt sich einen Katzenbrunnen zu kaufen, um den Liebling dazu anzuregen mehr Wasser zu trinken.

 

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Was tun gegen Mundgeruch bei Katzen?

Mundgeruch bei Katzen

Als Katzenbesitzer sollte man sich stets auf Gerüche achten. Denn Beispielsweise Mundgeruch bei Katzen kann harmlos, wie auch äusserst ernst sein. Gründe hierfür kann das aktuelle Futter sein, oder sie leider an einer Krankheit die streng riechende Gerüche erzeugen. Sie sollten auf jeden Fall zum Tierarzt gehen, wenn Sie sich nicht sicher sind woher dies kommt. Achten Sie auch auf eine Zahnpflege bei Ihrem kleinen Tiger. Zahnprobleme können ernsthafte Folgen mit sich bringen, deshalb ist es wichtig die Ursache so schnell wie möglich zu finden.

Mundgeruch bei Katzen wegen schlechtem Futter

Es gibt Katzenbesitzer, die Preisunterschiede von Futter als Geldmacherei halten. Tatsache ist dass die Qualitäten sich sehr unterscheiden. Nicht selten wird Mundgeruch bei Katzen, durch schlechtes Futter begünstigt. Achten Sie also darauf, dass das Katzenfutter einer guten Qualität entspricht. Unter Umständen können auch Zutaten wie z.B. eine gewisse Fleischsorte als Ursache in Frage kommen. Probieren Sie eventuell beispielsweise von Lammfleisch auf Poulet umzusteigen. Denken Sie daran dass Nassfutter normalerweise mehr Rückstände hinterlässt als Trockenfutter. Diese können natürlich ebenfalls schlechte Gerüche verursachen.

Mundgeruch durch Erkrankungen

Sehr streng riechende Katzenmäuler könnten auch die Auswirkungen von Krankheiten sein. Eine Niereninsuffizienz beispielsweise kann zu diesen unangenehmen Gerüchen führen. Auch Diabetes kann auf die gleiche Weise sich zu erkennen geben, allerdings wäre in diesem Fall noch ein süsslicher Geruch wahr zu nehmen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass Sie bei Unsicherheit Ihren Tierarzt aufsuchen, damit man zumindest das schlimmste hoffentlich ausschliessen kann. Dann gibt es natürlich auch die Zahnerkrankungen selbst. Zahnstein sollte schnell behandelt werden, bevor es zu ernsthaften Problem kommt. In den schlimmsten Fällen können solche Erkrankungen zu Zahnverlust führen.

Beugen Sie vor

Nebst einem qualitativ hochwertigem Futter, sollten Sie auch auf die Menge achten. Überfüttern Sie Ihren Liebling nicht, denn sonst kommt es schnell zu Übergewicht. Dieses begünstigt natürlich auch eben Krankheiten wie Diabetes das wiederum zu Mundgeruch führ. Vergessen Sie auch nicht Ihrem Vierbeiner ständig frischen Wasser anzubieten. Mit reichlichem trinken, kann man Nierenprobleme vorbeugen.

 

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Ursachen für eine Erblindung

Wenn Katzen erblinden

Wenn Katzen erblinden, dann ist das ein sehr ernstzunehmendes Thema. Oftmals kann man eine Erblindung zwar vorbeugen, jedoch ist dies nicht immer der Fall. Die Ursachen für den Verlust des Sehvermögens können viele sein. Manchmal kommen Kätzchen auch blind zur Welt, weil sich die Augen nicht richtig entwickeln. Eines ist sicher, diese Vierbeiner können auch Blind sehr gut durchs leben kommen. Es ist zwar äusserst schade wenn dies geschieht, aber es sollte kein Weltuntergang sein. Denn Tiere kommen öfters mit Krankheiten zurecht, als wir Menschen.

Wenn Katzen erblinden kann es folgende Gründe haben

Einer Erblindung kann folgen von Krankheiten sein, wie auch von äusserliche Einwirkungen wie Verletzungen. Wenn Sie eine Freilaufkatzen haben, kann es durchaus sein dass sie sich draussen eine Verletzung erleiden kann. Nicht selten kommen solche Einwirkungen beispielsweise aus Revierkämpfe. Denn wahrscheinlich haben viele von uns schon Streitereien unter Katzen gesehen, diese können zum Teil wirklich eskalieren. Aber auch hervorstehende Äste könnten dummerweise eine Verletzung verursachen. Krankheiten können ebenfalls zum Sehverlust führen. Beispielsweise kann Diabetes bei einer Katze zur Blindheit führen. Auch ein erhöhter Blutdruck kann auf sich negativ auf die Augen einer Katze auswirken. Eine leider nicht seltene Krankheit ist Grauer Star, bei der sich eine Schleier im Inneren der Augenlinse ausbreitet. Hier gilt es auf jeden Fall, bei Auffälligkeiten schnellst möglich den Tierarzt aufzusuchen.

Wie kann ich solche Fälle erkennen

Achten Sie darauf wie Ihre Katze geht, wie auch auf das allgemeine Verhalten. Denn Katzen die erblinden werden oft ängstlicher. Darüberhinaus wird sie Schwierigkeiten beim geradeaus gehen haben. Sie bekommt Probleme beim Orientieren und können Sie bei Rufaktionen nicht auf Anhieb anvisieren. Wenn Sie denken dass Ihre Katze Sehprobleme hat, können Sie diese auch mit Ihrer Hand testen. Denn normalerweise fokussieren sich diese gerne auf die Menschlichen Handbewegungen.

Wie kann ich diese Vorbeugen

Eine gesunde Ernährung ist das A und O auch für die Augen. Achten Sie gut auf das Gewicht des Vierbeiners, denn sonst kommt es zu Übergewicht. Dieses Wiederrum kann zu hohen Blutdruck führen oder sogar Diabetes und in beide Fällen könnten sich diese auf die Augen negativ auswirken. Darüberhinaus können Sie wie erwähnt, das Sehvermögen stets testen und beobachten.

 

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Wenn Katzen Tabletten brauchen

Katzen Tabletten einnehmen

Auch unsere lieben Katzen, kommen manchmal nicht um Ihre Medizin herum. Leider ist dies nicht ganz einfach. Wie wir wissen, haben diese Vierbeiner einen starken eigenen Willen. Dieser kommt auch beim Fressen zum Vorschein, daher kommen Tabletten auch nicht in Frage. Allerdings ist es wichtig dass die Katze Ihre Medizin einnimmt. Wir wollen in diesem Beitrag probieren, euch Tipps zu geben wie dies gelingt. Wenn Katzen Tabletten einnehmen müssen, kann dies durchaus schon zu einem mühsam Akte werden. Ganz wichtig ist, nicht mit dem Vierbeiner zu schimpfen. Schliesslich ist es schon schlimm genug dass er da durch muss, da muss man ihr das nicht noch mit negativen Erfahrungen zusammenbringen.

 

Wenn Katzen Tabletten einnehmen müssen

Eigentlich haben Sie die Möglichkeiten von direkt einführen, oder unter das Futter mischen. Vielleicht haben Sie ja Glück und Ihr Vierbeiner hat kein Problem mit dem direkten einführen. Allerdings werden solch Fälle eher selten vorkommen. Die andere Option ist, das Medikament unter das Futter zu mischen. Diese klappt zwar meistens, aber es kann trotzdem sein, dass der Vierbeiner dies bemerkt und die Tablette umgeht. Dann bleibt wohl die erste Option unumgänglich. Wenn Sie die Wangen leicht zusammen kneifen, wird die Katze die Mäulchen öffnen. Sobald dies geschieht legen Sie die Tablette rein. Streicheln Sie ihr nun unter das Kinn, um einen Schluckreflex auszulösen.

Übertragen Sie keine negativen Schwingungen

Ein Problem dass viele Katzenbesitzer haben ist, dass Sie beim geben von Medikamenten selbst zu Nervosität neigen. Wie wir schon von anderen Beiträgen wissen, nehmen diese Tiere die Gefühle der Menschen wahr. Das heisst wenn Sie nervös werden, dann merkt der Vierbeiner das und geht davon aus dass die Tablette nichts gutes bedeutet. Bleiben Sie also ruhig und gelassen, als würden Sie ihr ein Leckerli geben.

Fragen Sie den Tierarzt zur Verabreichung

Es ist ganz wichtig, den Tierarzt über das Medikament zu fragen. Denn manchmal kann es sein, dass es eine direkte Einführung erfordert. Je nach Medizin, kann dies bedeuten dass der Vierbeiner diesen auf leerem Magen einnehmen muss, oder die Wirkung sich in Verbindung mit dem Futter nicht durchsetzen kann.

 

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Optimales Alter für Kastration

Kastration von Katzen

Wenn es um die Kastration von Katzen geht, gibt es viele Aussagen. Das optimale Alter ist eher eine schwierige Frage. Man spricht von diversen Vor- und Nachteilen je nach Zeitpunkt des Eingriffs. Es gibt Aussagen die besagen, dass eine Kastration vor der Geschlechtsreife besser sei als danach. Darunter sind auch Tierärzte, die verschiedene Meinungen darüber haben. Deshalb ist die Frage für das Optimale Alter auch etwas schwieriger. Am häufigsten werden Sie wahrscheinlich die Aussage hören, eine Kastration soll erst nach der Geschlechtsreife statt finden. Am besten sprechen Sie auch mit Ihrem Tierarzt darüber und holen sich seine Meinung ein.

 

Gründe für die Kastration von Katzen

Viele stellen sich auch immer noch die Frage, weshalb man Katzen kastrieren soll. Ob man diesen Schritt eingeht, ist schlussendlich dem Katzenbesitzer selbst überlassen. Tatsache ist jedoch, dass eine Kastration viele Vorteile mit sich bringt. Vor allem bei Stubenkatzen die keinen Freilauf haben, sollte diese Eingriff überlegt sein. Durch die Kastration, werden Katzen nicht mehr rollig. Denn in diesem Zustand ist es für Katzen äusserst mühsam, ruhig zu bleiben. Darüber hinaus, ist der in diesem Körperbereich auch nicht anfällig für Geschlechtskrankheiten. In den meisten Fällen nimmt auch das ständige Miauen der Katze ab.

Was ist mit Kastrationen vor der Geschlechtsreife?

In dieser Frage liegt die grösste Meinungsunterschiede. Es wird gesagt, dass die Frühkastration ein Vorteil ist, bei der Fortpflanzungsgefahr. Dieser Vorteil ist allerdings nur bei Katzenhaltern ein Thema, deren Vierbeiner Freilauf haben, oder mehrere Katzen verschiedener Geschlechter zuhause haben. Die Nachteile allerdings sind hier schon etwas grösser. Denn hier wird gesagt, dass die Frühkastration die Entwicklung der Katze beeinträchtigt. Daher kann es beispielsweise passieren, dass die Harnwege sich nicht richtig entwickeln und eine Erkrankung von Harnsteinen begünstigen.

Unsere Meinung

Unser Fazit in diesem Thema ist, dass man eine Frühkastration nur für Notfälle durchführen sollte. Wenn Gefahr für eine unerwünschte Fortpflanzung besteht, dann ist dieser Schritt unter Umständen unumgänglich. Sollte jedoch keine Gefahr bestehen, empfehlen wir bis zur Geschlechtsreife mit dem Eingriff zu warten. Aber wie schon erwähnt, sollten Sie sich nicht nur auf unsere Meinung fixieren, sondern mit Ihrem persönlichen Tierarzt darüber sprechen.

 

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Welche Ohrenkrankheiten gibt es bei Katzen?

Ohrenkrankheiten bei Katzen

Ohrenkrankheiten bei Katzen sind leider keine Seltenheit. Schon beim Anblick dieser Vierbeiner wird klar, dass Gefahr dafür besteht. Grosse offene Ohren, bieten ja schon sehr gute Möglichkeiten für Infekte, Entzündungen und weitere Probleme. Dabei sollte aber auch erwähnt werden, dass Katzen ein spezielles Immunsystem dafür haben. Dieses bekämpft solche Krankheiten normalerweise sehr zuverlässig. Aber wir wissen auch dass Immunsysteme, zwischendurch nicht richtig arbeiten. Daher sind Krankheiten auch nicht ausgeschlossen. Wichtig ist wie immer, unbedingt zum Tierarzt zu fahren bei auffälligen Veränderungen. Denn die Ohren sind für Katzen überaus wichtig.

Ohrenkrankheiten bei Katzen durch Entzündungen

Oftmals kann ein simpler Juckreiz, zu einer ernsten Entzündung führen. Der Grund dafür ist, dass die Katzen sich am Ohr Kratzen. Durch dieses Verhalten werden diese natürlich stark gereizt, wobei es zu Probleme an diesen Stellen kommen kann. Häufig sind für solche Juckreize Ohrmilben verantwortlich. Diese kleinen Parasiten sind äusserst mühsam, denn diese niesten sich liebend gerne in den Ohren der Katzen ein. Zu erkenne sind diese als kleine schwarze Punkte. Deshalb empfiehlt sich regelmässig einen Blick, in die Ohren der Katze zu werfen. Der Tierarzt kann dann diese problemlos entfernen und kann Ihnen auch gleich zeigen wie eine Reinigung aussehen sollte.

 

Allergien, Pilze und sogar Sonnenbrand

Juckreize müssen nicht zwingen von Ohrmilben verursacht werden. Auch Allergien können die Vierbeiner dazu verleiten, dass diese sich an den Ohren kratzen. Dieses kann wie auch bei den Milben, zu starke Entzündungen führen. Die klassischen Auslöser, wie Pilze, Viren und Bakterien sind auch bei diesen Gesundheitlichen Faktoren nicht auszuschliessen. Ein weiteres Problem kann auch die Sonne sein. Denn im Sommer wenn diese stark scheint, können Katzen Sonnenbrände erleiden. Dabei können diese so gefährlich werden, dass im schlimmsten Fall. Tumore hervor gerufen werden können. Lassen Sie sich auch beim Tierarzt über dieses Thema informieren.

 

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Beugen Sie Probleme mit Nieren vor

Niereninsuffizienz bei Katzen

Eine häufige Erkrankung die bei Katzen mit dem Alter kommt, ist eine Chronische Niereninsuffizienz auch bekannt als CNI. Solch eine Krankheit, ist natürlich einen sehr grosse Belastung für die Vierbeiner. Leider kann man eine Niereninsuffizienz bei Katzen nicht verhindern. Das einzige was man tun kann ist, diese rechtzeitig zu erkennen. Dadurch kann man seinem Liebling zumindest das Leben länger und beschwerdefreier gestalten. Ein weiteres Problem hier ist, dass diese Krankheit deren Symptome erst zeigt, wenn es schon weit fortgeschritten ist. Wenn Sie die Anzeichen erkennen wie Beispielsweise, unnatürliches Verhalten beim Urinieren oder Erbrechen, dann hat die Krankheit vermutlich schon Schaden verursacht.

 

Niereninsuffizienz bei Katzen – Vorbeugung durch Check-ups

Regelmässige Check-ups beim Tierarzt sind äusserst wichtig. Bei ältere Katzen ab dem 7. Lebensjahr, sollte man mindestens zwei mal pro Jahr eine Untersuchung durchführen lassen. Der Arzt kann eine allfällige Nierenkrankheit durch Bluttests erkennen. Sollten Tests auf solch eine Krankheit hindeuten, wird ein Spezielles Diätfutter eingesetzt. Solche Nahrung ist beispielsweise bei Hersteller wie Hill’s verfügbar.

Was kann ich noch dagegen tun?

Achten Sie besonders auf den Haushalt. Denn unter Umständen verbergen sich hier gefährliche Fallen, die Nieren beschädigen könnten. Eventuelle Medikamente, oder auch andere Haushaltsmittel sollten für Katzen unerreichbar sein. Informieren Sie sich auch beim Tierarzt, was man beachten sollte. Auch die Aufnahme von genug Feuchtigkeit sollte immer gewährleistet sein. Denn mangelndes Wasser kann auf Zeit ebenfalls Auswirkungen auf die Nieren haben.

Schritte für die Diagnose

Um Nierenprobleme zu finden, werden mehrere Tests durchgeführt. Zum einen wäre die Blutentnahme, mit der das Blut auf Rückstände abgesucht, die auf die Nieren zurück weisen. Das gleiche Verfahren wird auch bei einer Urinprobe angewendet. Hier wird nebst den Rückständen, auch die Konsistenz kontrolliert. Ist das Urin zu dünnflüssig, kann das auf Probleme der Nieren hinweisen. Mithilfe von Ultraschall, kann der Tierarzt die Struktur und Grösse der Nieren kontrollieren.

 

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