Ab wann dürfen Kätzchen Trockenfutter erhalten?

Je nach Situation werden Kätzchen bis zur 4. bis 6. Lebenswoche von der Katzenmutter gesäugt. Ab diesem Zeitpunkt beginnen die kleinen Kätzchen, sich auch für anderes Futter zu interessieren. Die ideale Kätzchen Ernährung sieht in der Übergangsphase von Muttermilch und Katzenfutter auf jeden Fall Nassfutter, Brei oder auch eingeweichtes Trockenfutter vor.

Es ist natürlich immer ein Unterschied, ob Sie die kleine Katze von einem Züchter gekauft haben, oder ob es sich um eine Samtpfote handelt, die wild aus einem Wurf von einem Bauernhof stammt. Bauernhof Katzen sind in der Regel mit den Fressgewohnheiten etwas weiter entwickelt, da diese Tiere fressen müssen, was verfügbar ist.

 

Kätzchen Ernährung – das erste Trockenfutter

Bereits kleine Katzen sind sehr geschickt, wenn es darum geht, Trockenfutter zu fressen. Sobald die kleinen Zähnchen durchgebrochen und ausgebildet sind, beginnen sie, an den Kroketten zu kauen. Oft hilft dies auch gegen den Juckreiz, der beim Zahnen automatisch vorkommt.

Wichtig ist, dass das Kätzchen Trockenfutter hochwertig ist und die kleinen Stubentiger mit allen wichtigen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt, die diese für ein gesundes Wachstum und ihre Entwicklung benötigen.

 

Kätzchen Trockenfutter – kleine Kroketten für kleine Tiere

Kleine Katzen benötigen natürlich Trockenfutter, dass von der Grösse her ihren kleinen Mäulern angepasst ist. Auch kann das erste Trockenfutter eine etwas weichere Konsistenz besitzen. Wenn die kleinen Mietzen anfangs noch Schwierigkeiten mit dem Beissen und Kauen haben, kann das Trockenfutter vor den Mahlzeiten eingeweicht werden.

Generell ist es wichtig, dass Katzen, die ausschliesslich mit Trockenfutter ernährt werden, immer ausreichend zu trinken erhalten. Frisches Wasser, oder für besonders kleine Katzen auch Katzenmilch, sollte immer bereit stehen. So stellen Sie sicher, dass die Katze später nicht Probleme mit den Nieren bekommt.

Auch die Wahl eines hochwertigen Premium Futter trägt dazu bei, dass die Samtpfote gesund bleibt und Sie noch viele Abenteuer gemeinsam erleben können.