Die Körpersprache eines Hundes

Da sie nicht verbal mit uns kommunizieren könne, ist es wichtig dass man die Körpersprache der Hunde kennt. Dabei kommt es nicht nur auf hörbare Äusserungen an, sondern auch auf die Bewegungen. Das heisst nicht nur durch Bellen, sondern auch beispielsweise die Rute verrät einiges über den Vierbeiner. Wenn man lernt was der Hund uns sagen will, dann macht dies das Zusammenleben einfacher. Denn eines der wichtigsten Punkten zwischen Mensch und Tier, ist die Kommunikation untereinander. Sie müssen auch wissen dass dies nicht von heute auf morgen geschieht, sondern wie alle anderen Sprachen auch, nimmt diese ebenfalls seine in Anspruch.

 

Die Körpersprache der Hunde verstehen

Wenn man die Körpersprache erstmal versteht, sollte man als Hundehalter auch richtig reagieren. Wenn man beispielsweise erkennt das der Vierbeiner aufgebracht ist, sollte man auch unbewusst nicht weiter strapazieren. Denn darunter kann die Beziehung mit der Zeit leiden. Beobachten Sie nun dass der Hund die Rute aufrecht streckt, die Ohren angespitzt hat und mit den Zähnen fletscht. In diesem Fall sollten Sie ihn nicht weiter strapazieren und einen direkten Augenkontakt vermeiden. Das Gesicht kann nebst Rute und Zähne zeigen auch reichlich Aufschluss geben.

Glückliche, spielerische und traurige Hunde erkennen

Ein Hauptmerkmal für glückliche Hunde ist, das schnelle Schwanzwedeln. Wenn er zum Spielen bereit ist, legt er seinen Brust auf den Boden und hält die Vorderbeine gestreckt nach vorne. Zwischendurch kann es dabei auch zu Bellen kommen, was aber kein Aggression zeigt sondern er klar machen will das er endlich spielen will. Selbst Traurigkeit ist bei Hunden klar zu sehen. Auch wenn diese Vierbeiner die Mimik nicht so stark nutzen können wie wir Menschen, ist es nicht so dass da nichts geschieht. Vor allem die Augen verraten diesen Zustand.

 

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