Leider sind Gelenkbeschwerden bei Hunde und Katzen keine Seltenheit. Solche Beschwerden müssen nicht zwingend nur im Alter auftreten, sondern kann auch Jungtiere betreffen. Solche gesundheitlichen Faktoren sollten wirklich ernst genommen werden. Denn für die Vierbeiner ist es enorm wichtig, dass alle Gelenke gesund sind um den Alltag zu bewältigen.
Tierarzt sollte immer kontaktiert werden
Es spricht natürlich für sich selbst, dass man bei solchen Fällen den Tierarzt kontaktiert. Egal wie gut Beiträge im Internet sind, oder was für hilfreiche Tipps Sie vielleicht von Freunden oder Bekannten erhalten. Die beste Unterstützung werden Sie stets von Ihrem Tierarzt erhalten.
Gelenkbeschwerden bei Hunde und Katzen sind mühsamer als für uns
Wir Menschen haben es bei Gelenkbeschwerden etwas leichter als unsere Haustiere. Wenn uns beispielsweise eines der Handgelenke schmerzt, können wir unseren Alltag trotzdem bewältigen. Bei Vierbeinern sieht das ganze natürlich anders aus, da sie alle Gelenke mehr oder weniger gleichzeitig brauchen.
Unachtsamkeit kann Folgen haben
Wenn man solche Beschwerden nicht bemerkt, läuft man dabei Gefahr dass weitere gesundheitliche Probleme folgen könnten. Bei Katzen beispielsweise, können Gelenkbeschwerden zu einer verminderten Hygiene kommen, da sie die schmerzende Stelle so gut wie möglich entlasten möchten. Stattdessen kann es sein dass sie sich z.B. im Wohnzimmer erleichtert.
Spezielles Futter für die Gelenke
Unterstützen Sie Ihren Hund oder Katze beim bewältigen von Gelenkproblemen indem Sie ihm weiche Plätze anbieten. Dazu gibt es auch passendes Tierfutter dass Sie z.B. bei Hill’s wiederfinden. Alles in allem ist zu raten, auf Anzeichen wie z.B. Lustlosigkeit zu achten und ernst zu nehmen. Vor allem bei Aktivitäten, bei denen sie normalerweise nicht zu stoppen sind. Gehen sie stattdessen zu Ihrem Tierarzt und lassen Sie sich von Ihm beraten.
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