Auch ein Hundeherz kann gebrochen werden

Wie der Titel schon sagt, kann man durchaus ein Hundeherz brechen. Es ist ja schliesslich auch nicht so, dass diese Vierbeiner keine Gefühle hätten. Ganz im Gegenteil, die Liebe und Treue die uns ein Hund schenkt, ist einfach riesig. Deshalb sollte man als Besitzer auch möglichst seine Gutmütigkeit nicht ausnutzen. Denn schnell können die Hunde an gute Laune verlieren. Wenn man sein Herz zu oft bricht, kann er sogar in Depressionen verfallen. Deshalb werden wir hier ein paar Sachen aufzählen, die einem Hund besonders zu schaffen machen. Leider gibt es manchmal Dinge, die sich leider nicht vermeiden lassen.

 

Hundeherz brechen passiert öfter als wir denken

Viele Hundebesitzer neigen zu groben Verhalten, wenn Ihr Liebling beispielsweise in die Wohnung macht. Eine oft typische Erziehungsart ist die, dass die Hundenase mehr oder weniger ins Häufchen gedrückt wird. Damit will man den Hund genau auf den Fehler hinweisen. Dies sollten Sie allerdings vermeiden, denn der Hund wird in solchen Fällen eher Angst bekommen. Dabei bricht es ihm das Herz, da er bislang gedacht hat dass die Beziehung zum Herrchen tadellos war.

Führen Sie ihn nicht in die Irre

Oftmals müssen Hunde eine unerwünschte Tätigkeit dulden. Zum Beispiel wenn es um das Baden geht. Denn Hundebesitzer nutzen oft Wörter die der Hund mit positivem verbindet, um ihn heranzulocken. Das heisst also, Sie nutzen Wörter die er mag dafür aus, dass Sie dann etwas tun was er nicht mag. Der Hund fühlt sich dadurch in die Irre geführt und bricht ihm schlussendlich das Herz. Wahrscheinlich hat er so einen Hinterhalt nicht von seinem besten Freund erwartet. Wenn der Vierbeiner also durch eine unangenehme Situation muss, tun Sie dies ohne irreführende Ausdrücke.

Manchmal wird das Herz gebrochen ohne eine Wahl

Eines der typischen Verhalten, ist das Anspringen. Vor allem wenn Herrchen oder Frauchen von der Arbeit nach Hause kehren. In diesem Moment freut sich der Hund so stark, dass er nichts anderes tun kann als Sie anzuspringen. Ist ja schön und gut, aber unter Umständen wollen Sie ihm dieses Verhalten abgewöhnen. Denn oftmals verhalten sich die Vierbeiner auch bei fremden gegenüber auf die gleiche Art, was dann unangenehm werden kann. Tatsache ist aber,  wenn man Ihm das Anspringen unterdrück, können Sie ihm durchaus sein kleines Herz brechen. Denn Sie lassen ihn nicht seine Freude ausleben.

 

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