Hunde wenn möglich fern halten von Kastanien

Kastanien sind für Hunde gefährlich

Die Herbstzeit ist bei vielen Menschen, eine beliebte Jahreszeit zum spazieren. Es ist kühler geworden aber noch ist es nicht zu kalt. Man könnte sagen es hat die perfekte Temperatur für diese Aktivität. Doch der Herbst hat natürlich auch den Effekt, dass viele Bäume Ihre Blätter und Früchte fallen lassen. Je nachdem läuft man an einem Ort vorbei, wo viele Kastanien am Boden liegen. Hier ist Vorsicht geboten, denn Kastanien sind für Hunde gefährlich. Das Problem hier liegt nicht nur in den Inhaltsstoffen, sondern an dem Gesamtpaket.

Ganze Kastanien sind für Hunde gefährlich

Jeder der Kastanien schon mal in der Hand hatte, kennt deren glatte und runde Oberfläche. Genau hier liegt auch das grösste Problem für Hunde. Diese werden gerne mal von den Vierbeinern verschluckt. Die glatte und runde Oberfläche, vereinfacht den Weg durch die Speiseröhre. Wurde solch eine Kastanie erstmal verschluckt, kann der Magen diese nicht aufspalten. Die Folgen hierfür sind, dass diese denn Darm verstopft. Solche Darmverschlüsse können für die Vierbeiner tödlich enden. Sie sollten daher auch vermeiden, die Kastanien als Spielzeug zu nutzen. Vielmehr sollten Sie darauf achten, dass Sie Ihren Hund während solche Tage abzulenken. Sollte er dennoch einmal eine Kastanie verschlucken, sollten Sie schnell handeln und zum Tierarzt gehen.

Sind die Kastanien an sich gefährlich?

Die enthaltenen Stoffe in der Kastanie können für Hunde giftig sein. Sie können zu Problemen im Darm und Magen führen. Die Folgen daraus sind Erbrechen und starker Durchfall. Allerdings sind diese in eher geringeren Mengen enthalten. Auch wenn Ihr Hund mal in eine Kastanie rein beisst, müssen Sie nicht in Panik ausbrechen. Denn für eine Vergiftung muss der Vierbeiner schon eine ordentliche Menge fressen.

 

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Gründe für Zahnfleischentzündung bei Katzen

Zahnfleischentzündung bei Katzen

Leider bleiben auch unsere Vierbeiner oft nicht von Krankheiten verschont. Zahnfleischentzündung bei Katzen tritt ebenfalls häufiger auf als wir denken. Diese Erkrankung ist nicht alleine durch mangelhafte Zahnpflege möglich, sondern können auch durch diverse andere Krankheiten hervor gerufen werden. Es ist überaus wichtig, dass man bei Auffälligkeiten den Tierarzt kontaktieret. Das Problem solcher Entzündungen ist, dass diese sich im schlimmsten Fall verbreiten können. In solchen Fällen werden eventuelle auch empfindliche Organe betroffen werden. Daher sollten Sie solche Zahnprobleme wenn möglich vorbeugen.

Ursachen für Zahnfleischentzündung bei Katzen

Wie Ihr euch vielleicht vorstellen könnte, werden solche Entzündungen oft durch Zannsteine oder auch Zahnbelag verursacht. Diese entstehen vor allem bei Katzen, die nur Nassfutter erhalten. Bei solche Futterarten, bleiben normalerweise mehr Rückstände zwischen den Zähnen. Diese bieten dann eine optimale Umgebung für Bakterien, die das Zahnfleisch angreifen und somit entzünden. Im Zusammenhang mit der Zahngesundheit ist daher Trockenfutter sehr zu empfehlen. Denn die Konsistenz der Kroketten wurde so  konstruiert, dass Sie an den Zähnen reiben und somit eine kleine Pflege gewährleisten.

Ebenfalls Gründe für Zahnfleischentzündung

Nebst der oben genannten Zahnproblemen, können auch diverse Viren solche Entzündungen auslösen. Verletzungen am Zahnfleisch sind leider auch keine Seltenheit. Vielleicht hat Ihre Samtpfote in etwas rein gebissen, was eine Verletzung im Zahnfleisch verursacht hat. Offene Wunden sind natürlich eine offene Türe für Bakterien. Sie dringen über die Verletzung in das Innere des Zahnfleischs und können Entzündungen hervorrufen. Das Immunsystem einer Katze, ist für solche Krankheiten sehr entscheidend. Ist dieses geschwächt, erkranken sie natürlich auch öfters daran. Deshalb sind hauptsächlich Senior Katzen betroffen, oder solche die von anderen Krankheiten geschwächt sind.

 

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Sinnvolle Impfungen für Katzen

Impfungen für Katzen

Impfungen für Katzen ist für Katzenbesitzer ein wichtiges Thema. Viele stellen immer wieder die Notwendigkeit eines Impfung in Frage. Bestimmt gibt es in der Medizin viele Mittel, die eventuell nicht von Bedeutung sind, doch komplett ausschliessen sollte man sie nicht. Es gibt durchaus typische Krankheiten bei Katzen, die durch solche Impfungen verhindert werden können. Wobei man sagen muss, dass die Ansteckung von Krankheiten bei Freilauf Katzen höher ist, als bei Stubentiger. Dennoch kann man es wahrscheinlich bei keinem Tier völlig ausschliessen, unabhängig von der Haltung. Schliesslich könnten auch wir Menschen, Bakterien und Viren mitbringen.

Die wichtigen Impfungen für Katzen

Katzenschnupfen ist eines der Krankheiten die man probieren sollte, durch Impfungen vorzubeugen. Auch wenn diese Erkrankung in erster Linie harmlos kling, kann sie für Katzen überaus gefährlich werden. Man sollte es nicht mit dem Schnupfen vergleichen, das wir von uns Menschen kennen. Denn bei Katzen können in solchen Fällen, die Lungen durch Bakterien angegriffen werden. Dieser Vorgang kann schnell zum Tod führen. Zwar ist die Impfung keine Garantie, jedoch hat man zumindest wichtige Schritte für eine Vorbeugung unternommen.

Weitere empfehlenswerte Impfungen

Eine sehr wichtige Impfung ist die gegen Leukose. Für diejenigen die sich hier nicht auskennen, Leukose ist eines überaus gefährliche Viruserkrankung. Diese greift das Immunsystem der Katze an. Wenn sich der Vierbeiner angesteckt hat, dann gibt es leider auch keine Lösung zur Heilung. Bis heute kann man Leukose leider nicht bekämpfen. Deshalb empfehlen wir die Impfung dringend. Auch gegen die Katzenseuche sollte man Vorkehrungen treffen. Diese Erkrankung greift den gesamten Magen-Darm Bereich an. Für Freilaufkatzen empfiehlt sich eventuell noch eine Impfung gegen Tollwut. Zwar ist hier die Gefahr eher gering, doch man weiss nie auf was die Samtpfoten draussen trifft.

Fazit

Sprechen Sie unbedingt auch mit Ihrem Tierarzt über dieses Thema. Zwar werden nicht alle verfügbaren Impfungen Lebenswichtig sein, dennoch sollte man nicht alle ausschliessen. Jeder Katzenbesitzer muss schlussendlich für sich entscheiden, welche der Impfungen er oder sie für Ihren kleinen Tiger vornehmen möchte.

 

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Auch ein Hundeherz kann gebrochen werden

Hundeherz brechen

Wie der Titel schon sagt, kann man durchaus ein Hundeherz brechen. Es ist ja schliesslich auch nicht so, dass diese Vierbeiner keine Gefühle hätten. Ganz im Gegenteil, die Liebe und Treue die uns ein Hund schenkt, ist einfach riesig. Deshalb sollte man als Besitzer auch möglichst seine Gutmütigkeit nicht ausnutzen. Denn schnell können die Hunde an gute Laune verlieren. Wenn man sein Herz zu oft bricht, kann er sogar in Depressionen verfallen. Deshalb werden wir hier ein paar Sachen aufzählen, die einem Hund besonders zu schaffen machen. Leider gibt es manchmal Dinge, die sich leider nicht vermeiden lassen.

 

Hundeherz brechen passiert öfter als wir denken

Viele Hundebesitzer neigen zu groben Verhalten, wenn Ihr Liebling beispielsweise in die Wohnung macht. Eine oft typische Erziehungsart ist die, dass die Hundenase mehr oder weniger ins Häufchen gedrückt wird. Damit will man den Hund genau auf den Fehler hinweisen. Dies sollten Sie allerdings vermeiden, denn der Hund wird in solchen Fällen eher Angst bekommen. Dabei bricht es ihm das Herz, da er bislang gedacht hat dass die Beziehung zum Herrchen tadellos war.

Führen Sie ihn nicht in die Irre

Oftmals müssen Hunde eine unerwünschte Tätigkeit dulden. Zum Beispiel wenn es um das Baden geht. Denn Hundebesitzer nutzen oft Wörter die der Hund mit positivem verbindet, um ihn heranzulocken. Das heisst also, Sie nutzen Wörter die er mag dafür aus, dass Sie dann etwas tun was er nicht mag. Der Hund fühlt sich dadurch in die Irre geführt und bricht ihm schlussendlich das Herz. Wahrscheinlich hat er so einen Hinterhalt nicht von seinem besten Freund erwartet. Wenn der Vierbeiner also durch eine unangenehme Situation muss, tun Sie dies ohne irreführende Ausdrücke.

Manchmal wird das Herz gebrochen ohne eine Wahl

Eines der typischen Verhalten, ist das Anspringen. Vor allem wenn Herrchen oder Frauchen von der Arbeit nach Hause kehren. In diesem Moment freut sich der Hund so stark, dass er nichts anderes tun kann als Sie anzuspringen. Ist ja schön und gut, aber unter Umständen wollen Sie ihm dieses Verhalten abgewöhnen. Denn oftmals verhalten sich die Vierbeiner auch bei fremden gegenüber auf die gleiche Art, was dann unangenehm werden kann. Tatsache ist aber,  wenn man Ihm das Anspringen unterdrück, können Sie ihm durchaus sein kleines Herz brechen. Denn Sie lassen ihn nicht seine Freude ausleben.

 

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An was erkennt der Hund den Menschen

Wie Hunde Menschen erkennen können

Es ist erstaunlich, wie Hunde Menschen erkennen können. Deshalb wird oft die Frage gestellt, wie diese Vierbeiner unterschiedliche Personen überhaupt erkennen. Erkennen sie uns mit den Augen? Wie auch wir Menschen andere unterscheiden. Ganz sicher hilft den Hunden ihre Nase, bei der Identifikation. Doch das erstaunliche ist, dass diese Tiere in der Lage sind, mehrere Komponenten zusammen zu legen. Das heisst nicht nur der Geruch hilft ihnen dabei, sondern auch andere Faktoren wie Gesicht, Stimme und sogar Bewegung.

Wie Hunde Menschen erkennen können

Wie oben erwähnt, merken sich Hunde nicht nur die einzelnen  Gerüche, sondern sogar die Bewegung. Alleine durch die Gesten können diese Vierbeiner schon Menschen unterscheiden. Es ist kaum zu glauben dass Tiere solche Fähigkeiten haben können. Dennoch ist es für sie auch nichts neues, denn schliesslich kommunizieren diese Vierbeiner durch Körpersprache. Deshalb sind sie auch in der Lage, feinste Gesten auseinander zu halten.

Auch hier fehlt die Nase natürlich nicht

Wir haben schon in andere Beiträge über die Hundenase gesprochen. Dieser unglaublich starke und präzise Geruchssinn, hilft natürlich auch bei der Erkennung. Denn diese können einzelne Gerüche wahrnehmen, die für uns unmöglich sind zu riechen. Kein Wunder also dass das Riechorgan zu den wichtigsten für Hunde zählt. Sie nehmen Informationen der gesamten Umgebung mit der Nase auf. Sie erkennen nicht nur Menschen, sondern auch andere Tiere. Sogar die unsere Gefühle wie auch Krankheiten können Hunde mit ihrer Nase wahr nehmen.

Das Gehör ist ebenfalls Stark

Nicht nur bei Nase sind uns die Hunde weit voraus, sondern auch im Gehört. Dieses funktioniert ebenfalls extrem gut und die Vierbeiner nehmen diese stärker wahr. So können die Vierbeiner Herrchen oder Frauchen auch über die Stimme unterscheiden. Alle diese Komponenten machen es eigentlich klar, weshalb die Hunde uns so gut erkennen und unterscheiden können. Solche Wahrnehmungen funktionieren allerdings nicht nur in der Nähe, sondern auch aus längerer Distanz können Hunde den Besitzer spüren.

 

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Das Lehnen aus dem Fenster

Hund lehnt sich aus dem Fenster

Bestimmt haben schon viele dieses Verhalten beobachten können. Man sieht ein Auto entgegenkommen und der Hund lehnt sich aus dem Fenster. Das Ganze ist auch rech witzig zum zuschauen. Wir werden in diesem Beitrag probieren zu erklären, was die Gründe sein könnten. Ausserdem muss man auch auf gewisse Gefahren achten. Denn so spassig diese Fahrt auch sein mag für den Vierbeiner, kann sie dennoch problematische Folgen mit sich bringen. Eines ist sicher, auch die Hunde möchten eine Autofahrt geniessen. Was gibts in diesem Fall besseres, als aus dem Fenster zu kucken oder eben heraus lehnen.

 

Hund lehnt sich aus dem Fenster – aber wieso?

Tatsache ist, dass die Autofahrt einfach dadurch interessanter wird. Anstatt auf der Rückbank zu liegen, möchte der Vierbeiner natürlich mit eigenen Augen sehen, was da draussen alles los ist. Darüberhinaus lieben die Hunde den Wind auf der Nase. Es geht hierbei aber nicht allein um den Wind, sondern der Vierbeiner will auf diese Weise auch die Umwelt beschnuppern. Wie wir wissen, erhalten sie durch Ihre Nase alle mögliche Informationen. Da während der Fahrt so viel passiert, gibt es dem kleinen Racker auch die Möglichkeit viele Gerüche wahrzunehmen. Ebenfalls ein Grund könnten auch die Temperaturen sein. Vor allem im Sommer, wenn es im Auto warm ist, fühlt sich der Hund aus dem Fenster wohler.

Vorsicht ist aber dennoch angebracht

Auch wenn der Hund es liebt, sollten zumindest wir Menschen wissen, dass auch Gefahren lauern. Je nach Fahrtgeschwindigkeit sollten Sie eventuell eingreifen. Denn Ihrem Hund könnte was entgegen fliegen. Insekten, Bodenstaub oder auch kleinen Steine könnten Augen wie auch Nase ihres Hundes verletzen. Auch müssen Sie sich darüber bewusst sein, dass Ihr Hund raus springen könnte. Es ist daher wichtig dass Sie Ihren Vierbeiner genau einschätzen können, bevor Sie ihm erlauben sich aus dem Fenster zu lehnen.

 

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Ab was sich Hunde nerven

Hunde nicht nerven

Wir schenken unseren Hunde sehr viel Liebe, was ja auch schön ist. Doch manchmal Verhalten Wir uns gegenüber den Vierbeiner falsche. Das hängt damit zusammen dass wir oft versuchen, die Hunde wie Menschen zu behandeln. Dabei vergessen viele, dass diese Tiere unser Verhalten falsch verstehen. Achten Sie darauf, dass Sie Hunde nicht nerven, denn schnell kann die Beziehung zwischen Mensch und Tier darunter leiden. Zwar machen wir diese nicht aus Bosheit, vielmehr merken wir oft nicht was die Hunde so richtig auf die Palme bringen. Den Spass den wir unter uns machen, verstehen diese Vierbeiner oftmals nicht.

Hunde nicht nerven – darauf sollten Sie achten

Vermeiden Sie wenn möglich das Anstarren. Der direkte Augenkontakt, vor allem wenn er zu lange andauert, kann einen Hunde richtig nerven. Dabei kann es dazu kommen, dass der Vierbeiner aggressiv darauf reagiert. Umarmungen sollte man sich ebenfalls gut überlegen. Denn eines ist sicher, diese Tiere wollen nicht eingeengt werden. Vielleicht sagen Sie jetzt, mein Freund umarmt seinen Hund ständig und der nimmt es gelassen. Je nach Erziehung kann der Vierbeiner eine Umarmung tolerieren obwohl es Ihn nervt. Sollten Sie in dennoch umarmen wollen, dann drücken Sie ihn nicht zu fest. Es ist auch sehr wichtig, Kindern im Haushalt diese Information zu übermitteln.

Spielen Sie Ihm nicht was vor

Was Hunde überhaupt nicht mögen, ist wenn es um persönliche Sachen geht. Das soll beispielsweisen auch das Spielzeug bedeuten. Wenn er spielen will geben Sie ihm das Spielzeug und wenn er damit fertig ist räumen Sie es auf. Sie sollten ihn nicht mit dem eigenen Spielzeug reinlegen. Man findet zwar das Verhalten lustig wenn man tut als ob man ihm das Spielzeug gibt, es dennoch nicht tut. Sie strecken sich nach vorne, wedeln mit der Rute und bellen dabei auch noch. Für Hunde bedeutet dieser Moment Stress. Er versteht nicht dass Sie mit Ihm Spass machen, sondern nimmt es bitterernst. Das gleiche gilt auf für die Nachahmung, wenn man so tut als ob man ein Hund wäre. Wenn Sie solche Kleinigkeiten beachten, dann muss auch die Beziehung nicht darunter leiden.

 

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So begrüssen Sie Hunde richtig

Hunde richtig begrüssen

Natürlich begrüssen wir auch unsere Hunde. Schliesslich sind es ja auch Familienmitglieder und wollen auch dazu gehören. Doch oftmals verhalten Menschen sich in solchen Fällen falsch. Wir wir wissen, nehmen Hunde unsere Gesten unter Umständen auf falsche Weise auf. Deshalb ist es wichtig, wie man sich den Vierbeiner nähert, oder auch sonst ihm etwas probiert mitzuteilen. Hunde richtig begrüssen ist deshalb ein Thema, bei dem wir gedacht haben man sollte dies anderen mitteilen. So können Sie sicher sein, dass Sie ihren Vierbeiner in Zukunft ohne Missverständnisse begrüssen könnt.

Hunde richtig begrüssen – was sind die Fehler

Viele Menschen neigen dazu, ihren Vierbeiner zu irritieren. Das ist zwar nicht böse gemeint, aber der Hund weiss es auch nicht besser. Ein häufiger Fehler ist der, dass man direkt auf seinen Hund frontal zugeht. Hunde können diese Art als Bedrohung aufnehmen und dementsprechend reagieren. Sie sollten auch überflüssiges und vor allem lautes ansprechen vermeiden. Gefährlicher wird dieses Verhalten, wenn vor allem unbekannte Menschen dem Vierbeiner sich so nähern. Aber auch der Hundebesitzer selbst, sollte stets darauf achten dass er die Begrüssung nicht übertreibt.

Lassen Sie den Vierbeiner auf Sie zukommen

Es ist wichtig, dass Sie den Hund auf Sie zukommen lassen. Sprechen Sie ihn sanft an und gehen Sie in die Kniebeuge. Dadurch wirken Sie auf einen Hund nicht zu Gross, was bedeutet dass Sie weniger gefährlich aussehen. Wenn der Vierbeiner nun auf Sie zukommt, sollten Sie Ihn nicht gleich drauf los streicheln. Halten Sie ihm die Hand hin und lassen Sie ihn daran schnuppern. Somit kann der Vierbeiner Vertrauen gewinnen. Diese Regeln sind vor allem für Fremde wichtig.

Weitere häufige Fehler

Einen intensiven Augenkontakt mögen die Vierbeiner nicht. Deshalb ist wichtig, dass Sie dies unterlassen. Unter Umständen könne sie diesen Blickkontakt als provokativ empfinden. Ebenfalls wichtig ist, dass Sie die Stimmung des Hundes erkennen. Wenn er schon zeigt, dass er schlecht gelaunt ist, dann lassen Sie am besten die Begrüssung aus. Warten Sie bis er zu Ihnen kommt.

 

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Erklärung von Toxoplasmose

Toxoplasmose bei Katzen

Eine Krankheit über die man bescheid wissen sollte, ist die Toxoplasmose bei Katzen. Das ist eine Viruserkrankung, die durch Erreger verursachen werden, welche von Parasiten übertragen werden. Viele machen den Fehler und bringen Parasitenerkrankungen meistens mit Freilaufkatzen in Verbindung. Tatsache ist jedoch, dass auch Stubentiger nicht sicher von solchen Infektionen sind. Diese Erreger können auf verschiedene Arten in die Blutbahnen einer Katze gelangen. Die Wirkung hängt stark von der Katze ab. Je nach Immunsystem, kann diese Krankheit mal weniger mal mehr Auswirkung haben. Junge Kätzchen allerdings sind extrem gefährdet in solchen Fällen. Nicht selten endet diese Erkrankung mit dem Tod.

Wie findet die Infizierung von Toxoplasmose bei Katzen statt

Die häufigste Ansteckung findet statt, wenn Katzen beispielsweise siech an Tierkadaver ran machen. Tote Vögel oder Nagetiere können solche Erreger enthalten. Wenn dann die Katze damit in Kontakt kommt kann sie sich dabei anstecken. Zwar betrifft das nicht Stubenkatzen, aber auch diese haben die eine oder Ansteckungsgefahr. Gefährlich kann beispielsweise Rohes Fleisch sein. Achten Sie daher bei Barfen, dass Sie stets gutes Fleisch verwenden. Eine weitere Möglichkeit ist, sich an Kot anzustecken. Diese Art kann Freilauf- wie auch Stubenkatzen betreffen. Doch nicht der eigene Kot ist hier alleine das Problem, sondern auch bei der Haltung von mehrere Tieren. Denn diese Vierbeiner vergreifen sich gerne mal am Kot von andere Artgenossen, oder sonstige Tiere.

Wie gefährlich ist diese Krankheit?

Ein grosses Problem hierbei ist, dass die Krankheit sich kaum bemerkbar macht. Die Katze hat meist mit erbrechen und Durchfall zu kämpfen. Zwar ist normalerweise eine erneute Ansteckung eher unwahrscheinlich, dennoch kann sich diese Krankheit auch Chronisch bilden. Gefährlich wird es vor allem für Jungtiere, denn diese stecken sich eventuell von der Mutter an. Leider sind die Überlebenschance in solchen Fällen meistens sehr gering.

Vorbeugung

Achten sie auf eine ordentliche Hygiene. Denn Katzenklos können vielerlei Parasiten bilden, die unteranderem diese Erreger mit sich bringen. Regelmässige Check-Ups beim Tierarzt sollten ebenfalls im Programm sein. Lieber einmal mehr als weniger Bluttests durchführen lassen, um eventuelle Krankheiten frühzeitig zu erkenne, oder ganz vorzubeugen.

 

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Auf Mensch übertragbare Katzenkrankheiten

Katzenkrankheiten die auf Menschen übertragbar sind

Katzenkrankheiten die auf Menschen übertragbar sind, ist ein Thema bei dem man sich informieren sollte. Zwar lässt die heutige Medizin solche Krankheiten kaum entstehen, dennoch kann man sie nicht komplett ausschliessen. Deshalb ist es auch sehr wichtig, dass die Impfungen stets eingehalten werden. Manche Krankheiten können unter Umsänden erheblichen Schaden beim Menschen verursachen. Dieser Beitrag sollte Sie jedoch nicht davon abschrecken sich eine Katze zuzulegen. Lebensformen sind nunmal ansteckbar von Krankheiten und nicht selten ist eine Übertragung auf andere Lebewesen möglich.

Katzenkrankheiten die auf Menschen übertragbar sind

Die wahrscheinlich typischste Krankheit ist die Tollwut. Der sogenannte Rhabdovirus wir übertragen indem Sie beispielsweise gekratzt oder gebissen werden. Freilaufkatzen könnten durch infizierte Nagetiere, an Totoplasmose angesteckt werden. Diese Erreger können bei schwangere Frauen sogar eine Fehlgeburt verursachen. Andere Gefahren hier sind Hirnhautentzündungen oder auch Leberprobleme. Am meisten gefährdet sind hier vor allem junge Menschen und schwangere Frauen.

Übertragbare Parasiten

Flöhe bei Katzen, könnten ebenfalls ein Problem darstellen. Denn diese Parasiten können auf Menschen überspringen und sie mit Krankheiten anstecken. Ausserdem können diese kleinen Plagen auch Bandwürmer auf uns übertragen. Jeder der sich ein bisschen auskennt, weiss wie gefährlich solche Bandwürmer sein können. Diese brauchen wir daher hier nicht genauer zu erläutern.

Wie kann man solchen Krankheiten vorbeugen?

Die nötigen Impfungen, wie auch regelmässige Check-Ups können solche Krankheiten vorbeugen. Es ist daher wichtig dass Sie keine Termine beim Tierarzt versäumen. Sollten Sie bei Freilaufkatzen Kampfspuren entdecken, beispielsweise Kratzer oder Bisswunden, sollten Sie hier einen Check-Up mehr durchführen lassen. Tierärzte können Krankheitserreger durch Bluttests ausfindig machen. Achten Sie auch auf die Hygiene zuhause. Vor allem Katzenklos sollten gut gereinigt werden. Lassen Sie den Kot nicht zu lange im Katzenklo liegen, da diese unter Umsände unangenehmen Parasiten bilden können.

 

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