Die Herbstzeit ist bei vielen Menschen, eine beliebte Jahreszeit zum spazieren. Es ist kühler geworden aber noch ist es nicht zu kalt. Man könnte sagen es hat die perfekte Temperatur für diese Aktivität. Doch der Herbst hat natürlich auch den Effekt, dass viele Bäume Ihre Blätter und Früchte fallen lassen. Je nachdem läuft man an einem Ort vorbei, wo viele Kastanien am Boden liegen. Hier ist Vorsicht geboten, denn Kastanien sind für Hunde gefährlich. Das Problem hier liegt nicht nur in den Inhaltsstoffen, sondern an dem Gesamtpaket.
Ganze Kastanien sind für Hunde gefährlich
Jeder der Kastanien schon mal in der Hand hatte, kennt deren glatte und runde Oberfläche. Genau hier liegt auch das grösste Problem für Hunde. Diese werden gerne mal von den Vierbeinern verschluckt. Die glatte und runde Oberfläche, vereinfacht den Weg durch die Speiseröhre. Wurde solch eine Kastanie erstmal verschluckt, kann der Magen diese nicht aufspalten. Die Folgen hierfür sind, dass diese denn Darm verstopft. Solche Darmverschlüsse können für die Vierbeiner tödlich enden. Sie sollten daher auch vermeiden, die Kastanien als Spielzeug zu nutzen. Vielmehr sollten Sie darauf achten, dass Sie Ihren Hund während solche Tage abzulenken. Sollte er dennoch einmal eine Kastanie verschlucken, sollten Sie schnell handeln und zum Tierarzt gehen.
Sind die Kastanien an sich gefährlich?
Die enthaltenen Stoffe in der Kastanie können für Hunde giftig sein. Sie können zu Problemen im Darm und Magen führen. Die Folgen daraus sind Erbrechen und starker Durchfall. Allerdings sind diese in eher geringeren Mengen enthalten. Auch wenn Ihr Hund mal in eine Kastanie rein beisst, müssen Sie nicht in Panik ausbrechen. Denn für eine Vergiftung muss der Vierbeiner schon eine ordentliche Menge fressen.
Folgende Beiträge können Sie ebenfalls interessieren:
Weintrauben und Rosinen sind gefährlich…
Beugen Sie Parodontitis bei Hunde vor…
So erkennen Sie einen Schock bei Hunden…
Welche Krankheiten kommen mit dem Alter…
Zu diesem Thema finden Sie hier ebenfalls einen Beitrag: